Re: 300.000 Flüchtlinge auf Lesbos

Kemper, die meisten Flüchtlinge sind via Internet/Smartphone wunderbar über die Situation informiert, die sie hier in Deutschland erwartet. Da wird es doch möglich sein, solch einfache Dinge wie die Wetterbedingungen in Erfahrung zu bringen, wenn man sich in ein Schlauchboot setzt. Oder generell sich nicht um diese Jahreszeit auf den Weg machen (wenn man nicht auf der direkten Flucht ist sondern teils seit Jahren schon in den Lagern dort lebt).
Aber da spielen wahrscheinlich die von Katerina genannten Ängste eine Rolle.
Ich wollte aber lediglich meine Wut zum Ausdruck bringen und hier bitte keine Flüchtlingsdebatte anzetteln.