Re: Olympusgate

Watergate war bekanntlich ein Skandal um die Wasserversorgung im Regierungsgebäude der Vereinigten Staaten ("Water" = Wasser, "Gate" = eurokanisch für Skandal). Infolge der skandalbedingten Wasserknappheit konnten keine "Richard-Nixen" mehr an den Sitzungen teilnehmen, weil ihr Feuchtigkeitshaushalt schon nach wenigen Sitzungsminuten zu kollabieren drohte.

Bei Dieselgate ging es entsprechend um Missstände bei der Treibstoffversorgung, in Deutschland sind in der Folge vor allem Fahrzeuge von Volkswagen massenhaft auf der mittleren Spur der Bundesautobahnen wegen Treibstoffmangels liegen geblieben.

Bei Olympusgate werden jetzt voraussichtlich wegen massiver Misswirtschaft bei OM Digital Solutions die Fotoapparate bei Touristen in Griechenland knapp, nicht nur beim Besuch des höchsten griechischen Berges.

Wie aus gut informierten Kreisen verlautet, planen deswegen namhafte Hersteller von Mobiltelefonen bei künftigen Modellen kleine Kameras auf der Geräterückseite zu integrieren, damit die Geräte auch als Fotoapparat genutzt werden können. Entsprechende Speicherkapazitäten sollen mittelfristig entwickelt werden, zunächst könnte der Einsatz externer Speicherkarten eine Übergangslösung sein.
Allerdings sollen die ersten Geräte mit dieser innovativen Technik frühestens Mitte 2023 auf den Markt kommen und höchstens Bilder im Umfang von 5 bis 7 Diafilmen speichern können, wenn auch bei etwas besserer Auflösung.

Bis dahin gibt es aber die Möglichkeit, dass die privilegierten Besitzer von digitalen Kameras ihre Griechenlandbilder auf einer innovativen Internet-Plattform namens "Galerie" hochladen, um die Welt daran teilhaben zu lassen, ein besonderes Feature ist dabei die Kommentar-Funktion:

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