Re: Mit dem Auto nach GR

Ist doch alles ganz einfach. Es wird mit e-Autos nicht möglich sein, längere Urlaubsfahrten in europäische Länder zu machen. Man wird aufs Flugzeug umsteigen. Viele zusätzliche Flugzeuge werden nötig werden. Die Luft wird stärker mit Schadstoffen belastet werden als vorher mit Verbrennern. Und am Urlaubsort nimmt man sich einen Leihwagen. Die Medaille hat eben zwei Seiten. Wenn e-Auto, dann nur als Plug-in-Hybrid oder als Zweitwagen für die betuchten Gutmenschen. Wie lief es mit Glühbirnen. Sie müssten weg, weil der Stromverbrauch für die Lichterzeugung zu hoch war. Der Rest war Wärme (die übrigens manchmal ganz nützlich ist). Dann kamen die Lichtgestalten in der EU auf die Idee mit den Leuchtstoff-Energiesparlampen. Jetzt hatte man aber ein Entsorgungsproblem wegen des Qecksilbers. Also mussten sie auch wieder weg. Jetzt sind LED im Trend. Leider gibt es aber auch hier schon wieder warnende Stimmen, wegen der von ihnen ausgehenden angeblich augenschädlichen blauen Strahlung. Ich habe den Eindruck, dass man gar bedenkt, welche Folgeprobleme durch die E-Autos entstehen werden.Wie läuft es bei jeder neuen Planung? !. Begeisterung über den neuen Vorschlag, dann Ernüchterung und zuletzt Suche nach dem Schuldigen.