Von
Catalina
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Entschuldige Richi, aber wie kommst du darauf, dass ich„Coronaleugnerin“ bin? Ich hinterfrage gerne Dinge und ich lass mich nicht von einem Triumvirat namens Drosten, Wieler und Spahn über Wochen/Monate für dumm verkaufen. Da ich in einem „systemrelevanten“ Beruf (Pflege) arbeite, weiß ich ganz genau, was Coronaviren sind und was sie eben nicht sind. Auf jeden Fall sind sie nicht die „Killerviren“ als die sie von Anfang an in den Medien propagandiert wurden. Jedes Virus kann dich unter Umständen dahinraffen, in den meisten Fällen trifft es aber die älteren (80 Jahre und aufwärts), die dazu noch etliche schwerwiegende Vorerkrankungen haben.
Und genau deshalb sehe ich auch die tagtäglich von Schelli geposteten „Neuerkrankungen“ mit anderen Augen. Glaubt hier tatsächlich jemand, dass diese „Neuerkrankungen“ bzw. Infizierten nun alle sterben müssen, an die Beatmungsgeräte kommen und elendig nach Luft schnappen? Ich hoffe nicht! Viele der "Neuerkrankten" merken ja nicht einmal, dass sie infiziert sind, werden von dem positiven Ergebnis vollkommen überrascht, d.h. mit anderen Worten sie spüren gar nichts, höchstens vielleicht ein kleines Kratzen im Hals. Und dann sitzen sie eingesperrt für 2 Wochen in einem engen Hotelzimmer in Quarantäne, obwohl es der Gesundheit sehr viel dienlicher wäre, entspannt in einer Strandecke zu liegen und frische Luft zu atmen.
Weißt du, vor was ich mich momentan am meisten fürchte? Ich fürchte mich vor Mitbürger, welche sich bei Angst vor einer Bedrohung hinter den Politikern zusammenrotten und dann wie im Rausch und ohne selbst zu hinterfragen, Maßnahmen und Sanktionen gegen alles und jeden fordern, welcher als Gefahr für ihre „Gemeinschaft“ wahrgenommen wird. Eine Gesellschaft, welche keinen Widerspruch mehr zulässt, sei es auf Diskussionsebene oder bei Demonstrationen, macht mir sehr viel mehr Angst als das Coronavirus! In einer Gesellschaft, die denunziert, die diffamiert und den Nachbarn und Kollegen überwacht, möchte ich nicht leben.
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