Santorini

Santorin ist die südlichste der größeren Kykladeninseln. Von Piräus aus wird Santorini das ganze Jahr über per Fähre angelaufen (Dauer ca. 8,5 Stunden). Trotz der südlichen Lage werden nahezu alle anderen Kykladeninseln angelaufen. Sehr gute Verbindungen gibt es nach Ios, Paros, Naxos und Folegandros. Auf Santorini gibt es im Osten einen Flughafen, auf dem mehrmals täglich Flugzeuge aus Athen landen. Insgesamt leben auf der 76 km² großen Fläche von Santorini ca. 7.000 Einheimische. Der Inselhauptort Fira (oder Thira) ist mit ca. 1.400 Einwohner der größte Ort vor dem im Norden der Insel liegenden Oia (600 Einwohner).

Schon bei der Anfahrt mit der Fähre ist man von der faszinierenden vulkanischen Kulisse dieser Insel beeindruckt. Die Ortschaften an der Westküste sind direkt an den Kraterrand des alten Vulkans gelegen, während die Westküste sanft ins Meer abfällt. Santorini bietet nicht nur atemberaubende Sonnenuntergänge, sondern auch eine Vielzahl von teilweise sehr unterschiedlichen Stränden. Obwohl die gesamte Insel in den Sommermonaten von Touristen nur so wimmelt, gibt es dennoch einige sehr ruhige und entspannende Ecken.