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Makrigialos

Von kemkaw

Kreta - speziell Makrigialos - ist beinahe schon wie eine zweite Heimat für mich geworden. Jedes Jahr kehre ich dorthin zurück, um mich von dem einzigartigen Flair und dem netten kleinen Dörfchen verzaubern zu lassen. Die Herzlichkeit der Menschen dort und ihre Offenheit sind wahrlich beeindruckend.

Auch wenn Makrigialos auf den ersten Blick nur ein verschlafenes Nest zu sein scheint; schaut man hinter diese Fassaden kann man einen tiefen Einblick in das wahre griechische bzw. kretische Leben erlangen. Makrigialos ist kein Ort für sensationsgeile Touristenhorden. Es ist ein kleines, uriges Fischerdörfchen, wo man auf das unverfälschte, ursprüngliche Kreta trifft, das man anderswo vergeblich suchen wird.

Diejenigen, die von sich selbst behaupten können, ein wenig griechisches Blut in ihren Adern fließen zu spüren, werden verstehen was ich damit sagen will.

Tavernen & Co

- George's Taverna
Traditionelle, kleine Taverne am
Kiesstrand mit griechischen
Spezialtitäten und sehr herzlichen
Gastgebern.

- Mina's Place
Taverne direkt am Hafen. Ein wenig
Abseits vom "großen" Rummel, aber
mit herlichem Blick über den Ort.

- Café Olympio
Ideal um den Abend mit einem guten
Cocktail ausklingen zu lassen.

Geschrieben 08.01.2005, Geändert 08.01.2005, 5342 x gelesen.

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Kommentare zu diesem Artikel

Kommentar von Kalamakiforever vom 06.03.2010 20:11:59

Da war ich im Herbst 1977 circa zwei Wochen, ich in einem Privatquartier und zwei Rucksacktouristen in einer Höhle in der Nähe schlafend. Ein Traum von einem ruhigen Urlaub. "Der große Kapitalist ist tot" sagte meine Wirtin eines Abends. H. Schleyer war ermordet worden. Das war die einzige Aufregung der ganzen Ferien.