Geschrieben am 19.02.2020 15:11:49
Von
volki
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18 Antworten
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Auch wir haben "viel" Kontakt zu "unbegleiteten Hunden" Aber........................ Die "Strandhunde" sind eher "kleine" Hunde und auch wenn sie kein Halsband tragen, sind sie meist wohlgenährt. Bei denen glaube ich eher, dass sie aus Langeweile auf Wanderschaft gehen, dass aber wenn Herrchen/Frauchen am Abend nach Hause kommt, sie wieder pünktlich "zu Hause" sind.
Etwas anders sind "Ketten-Hunde", die haben ja theoretisch eine Aufgabe. Sei es die Bewachung von Haus und Hof..
Beim Fall vom Katarapass meine ich, dass der Rüde eigentlich meinte, seine "Familie" verteidigen zu müssen.
Wir in der Schweiz habe im Sommer öfters Mal Probleme mit Herdenschutz-Hunden, die meinen sie müssten ihre Herde verteidigen. Dazu gibt es Rat, wie man sich in solchen Fällen verhalten soll: www.wandern.ch/de/wandern/sicher-unterwe gs/herdenschutzhunde
Als "gefährlich" haben wir "richtige, wilde Hunde" nie empfunden. Diese Hunde sind durch ihr Leben in Gruppen viel eher "sozialisiert", als freie Hunde bei uns. Wenn du dir angewöhnst, auf eine Wanderung ein paar Hunde-Kekse o.ä mitzunehmen und wenn du von einem "wilden" Hund angebettelt wirst, die dem gibst bis du "lebens-lang" sein Freund. Hunde, die wir schon gefüttert haben, haben sich plötzlich als "Verteidiger" unseres Wohnmobils in der Nacht "aufgespielt" ..
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