Re: Sarti ade oder dieses Sarti ist nicht mehr mein Sarti

Hallo Robert und Seikl!

Ist ja alles gut und schön, aber irgendwie kommt so durch dei Blume rüber, dass ausschließlich deutsche und österreichische Gäste das optimale Klientel sind und dem ist ja wohl auch nicht so.

Gerade Chalkidike ist der Vorhof zu Rumänien und BUlgarien und da war es doch klar, dass früher oder später aus diesen Staaten die Invasion einsetzen wird.

MAzedonien und Serbien werden bei weiterer Stabilisierung auch wieder reoturkommen.

Es ist zu kurz gegriffen, diese Länder dafür verantwortlich zu machen, es sind die Einheimischen Betriebe , die diese Entwicklung verursachen.

In manchen Teilen Österreichs gibt es auch mittlerweile einen extrem hohen Gästeanteil aus "dem Osten" , aber ohne einem gleichzeitgem QUalitätsverlust der jeweiligen Betriebe und NAturschönheiten.

Das Ost-West Denken sollte doch im Jahre 19 nach der Öffnung ein Ende haben.

Ihr werdet Euch noch an ganz andere Zeiten gewöhnen müssen....

Ukraine hat 54 Mio Ew, der russische Markt ist erst im Aufbau, also schnallt Euch an....v.a. sind das Gäste, die leicht zu befriedigen sind als wir verwöhnte Westler, sprich optimal für den griechischen Servicegedanken- Nichts oder wenig bieten für viel Kohle....
"Wir " haben viel Reiseerfahrung und motzen dementsprechend viel herum, das fällt bei diesen Gästen vorerst noch weg....aber ewig werden die sich auch nicht für blöd verkaufen lassen...

Also, es ist alles offen, aber mir mißfällt eure Gästekategorisierung ....

Liebe Grüsse