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Herrliche Landschaft Epirus noch ohne Tourismusrummel

Von Messo

Nachdem meine Frau und ich mehrmals im Epirus waren, haben wir uns in Mesopotamos eine Wohnung fest gemietet. Dies soll einmal unser Altersruhesitz werden.

Wir fahren grundsätzlich mit der Fähre ab Venedig. Das bietet sich für uns an, da wir in München wohnen. Da wir einen kleinen Rauhhaardackel haben, buchen wir immer Camping an Bord, so dass wir jederzeit an unser Auto kommen. Wenn man ausserhalb der Hauptsaison fährt, kann man sich das Camping an Bord sparen, da man mit den Schauerleuten immer reden kann und anstandslos auf dem Campingdeck untergebracht wird.

In Igoumenitsa angekommen, fahren wir dann auf der Küstenstrasse entlang Richtung Preveza. An der Abfahrt nach Parga geht es dann noch vorbei und ca. 19 km nach dieser Abfahrt kommt man dann an die Abfahrt nach Kanalaki, Ammoudia und das Nekromanteion. Diese Kultstätte ist durchaus sehenswert, wenn man mit dem Todeskult etwas anfangen kann. Sie ist nämlich eine der ältesten Kultstätten in Griechenland. Von Parga aus werden mit kleinen Schiffen Ausflüge dorthin angeboten.

An der oben beschriebenen Abfahrt nach Kanalaki liegt dann auch gleich die Ortschaft Mesopotamos. Hier sind ca. 1500 Menschen gemeldet, es leben allerdings zur Zeit nur ca. 500 Menschen hier. Der Rest arbeitet im Ausland, wie Deutschland, Amerika, England und Canada. Daraus ergibt sich, dass die meisten hier deutsch verstehen und auch deutsch sprechen.

Geschrieben 11.07.2001, Geändert 11.07.2001, 2111 x gelesen.

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