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Tsatziki

Von noname

Es gibt ja viele Variationen, aber diese kann in Österreich und Deutschland leicht nachgemacht werden und schmeckt recht annehmbar.

Ich gehe mal davon aus dass man keinen griechischen dicken Joghurt zur Verfügung hat. Stattdessen nimmt man einen Becher Magertopfen (Magerquark) 250 Gramm und einen Becher Rahm (Saure Sahne) 250 Gramm und mischt das mal zusammen.

Dann schält man eine grössere Salatgurke und raspelt diese in kleine Stifterl, salzt diese ein und lässt es ca. 30 Minuten ziehen. Dann drückt man die Gurken aus, dass so wenig als möglich Wasser mehr dran ist, und mischt es zum Topfen dazu. 3 Knoblauchzehen zerdrückt dazugeben (darf ruhig auch mehr sein), Salz, Pfeffer und ca 2 Esslöffel Olivenöl. Alles gut durchmischen und ca 2 Stunden im Kühlschrank kaltstellen.

Sollte das Tsatziki einmal zu dünn geworden sein, dann liegt das meist an der Gurke, die noch zu viel Wasser intus hatte.

Geschrieben 13.10.2000, Geändert 13.10.2000, 975 x gelesen.

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