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Neue Fotos aus Griechenland und was ist eigentlich mit Glifa?

Von Doreen

Ich habe mich eben beim Freischalten durch massenweise neue Fotos gewühlt. Katharina war unterwegs und hat wunderschöne Aufnahmen von den Inseln Agathonissi, Kalymnos, Telendos, Leros, Arki und Patmos mitgebracht. Musste direkt mal kucken, wo Arki eigentlich liegt und habe erfahren, dass die Insel wohl nur 80 Einwohner und gar keine öffentliche Strom- und Wasserversorgung haben soll. Wie die wohl ihren Strom produzieren oder leben die gar noch ganz ohne? 3 Tavernen soll es geben und die haben als Spezialität - und nun haltet euch fest - Fisch! Mich faszinieren solch kleine Inselchen und deren Bewohner sehr.

Uwe und andere waren auch wieder aktiv und haben Peloponnes Fotos mitgebracht. Ausserdem gibt es frische Fotos von der Chalkidiki von Sithonia.

Beim Freischalten der Glifa Fotos von Knocky ist mir aufgefallen, dass wir bisher ganze 12 Artikel bei Glifa haben, aber noch niemand hat den Ort allgemein beschrieben. Alle 12 Artikel sind in der Rubrik Camping eingestellt.

Geschrieben 04.06.2006, Geändert 04.06.2006, 1694 x gelesen.

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Kommentare zu diesem Artikel

Kommentar von Katerina vom 05.06.2006 21:26:32

Hallo Doreen,von Agathonisi oder von Patmos braucht die Fähre etwa eine Stunde. Wir wären gar nicht auf die Idee mit Arki gekommen, wenn die "N.Kalymnos" nicht auf der der Hinfahrt von Leros nach Agathonisi dort angelegt hätte.


Kommentar von Doreen vom 05.06.2006 19:06:17

Ahh, sehr schön! Ja, so in etwa stelle ich mir das vor. Wie lang fährt denn die Fähre da hin? Es gibt echt viele kleine (dauerhaft bewohnte) Inseln, die so einen interessanten kleinen Mikrokosmos bilden.


Kommentar von Katerina vom 05.06.2006 09:28:37

Hallo Doreen,Arki ist wirklich ein Paradies, aber noch ruhiger und nur 10 Einwohner gibt es auf dem gegenüberliegenden Marathi - da haben wir leider die Fähre für einen Tagesausflug verpasst .-(

Strom gibt es allerdings: eine grosse Solaranlage hat der griechische Staat gesponsert um den Aufenthalt auf Arki attraktiver zu machen, ausserdem gibt es laut Reiseführer Steuerfreiheit für die Bewohner und Gratiskühlschränke. Ausserdem brummt Tag und noch ein Dieselgenerator, der als einziges Geräusch die Stille stört. Wasser kommt wohl per Schiff wenn das Regenwasser, das in grossen Becken aufgefangen wird, nicht reicht.

Neben den 3 Tavernen (anscheinend ganzjährig geöffnet, bei der Mutter von "Nikolas" (quais Tag und Nacht geöffnet) kann man auch sehr schöne Zimmer mieten) gibt es einen kleinen Kiosk und einen Mini-Market, der aber noch nicht geöffnet ist. Schiffstickets kann man auf der Insel nicht kaufen, die gibt es auf der Fähre, mangels Autos muss man sein Gepäck auf einer Schotterpiste die 300-400 Meter zum Anleger der "N.Kalymnos" selbst befördern. Es gibt eine tägliche Verbindungen nach Patmos und Lipsi: kommt die "N.Kalymnos" nicht, kommt dafür eine Mini-Kleinfähre (Dolphin oder so...), die sogar im inneren Hafen direkt anlegen kann und noch nach Marathi pendelt.