Bin gerade zurück von einer völlig problemlosen Autoput-Anreise nach Griechenland.
Tag 1:
Start Donnerstag 23:00 Uhr Raum Hannover, Dresden, Prag, Brünn, Bratislava, Budapest
Grenzübergang Horgos (Autobahn) bis kurz vor Belgrad - Ankunft Freitag 17:30 Uhr
Wartezeit Grenze Ungarn/Serbien 90 min. (zwischenzeitlich nur 1 Spur auf !!) - ich und die Ungarn werden keine Freunde mehr (nach dem letzten Sommer)
Tag 2
Start 08:00 in Serbien die ganze Zeit die E75 bis kurz vor Thessaloniki dann die Autobahn in Griechenland Richtung Igoumenitsa - Ankunft in Perdika Samstag 19:30 Uhr
Wartezeit Serbien/Nordmazedonien 15 min
Wartezeit Nordmazedonien/Griechenland 15 min (10 min davon wegen Ausfall PC - Gewitter) die Grenzer griffen dann zu Papier und Stift
Fazit
2.400 km - Tempomat auf 120 kmh - völlig entspannte angekommen.
Werde ich jetzt immer so machen und unser Auto für den Sommer bereits im Mai nach Griechenland bringen um dem Sommerwahnsinn zu entgehen.
Rückreise ist für Mitte Oktober geplant.
Habe an sämtlichen Mautstationen mit der Apple Watch bezahlt - ging Problemlos
Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund mit der Fähre über Italien zu fahren.
Jetzt kann der Sommer kommen
Reisebericht Autoput 20.04.-22.04
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Re: Reisebericht Autoput 20.04.-22.04
Zitat von Sesebera:
>
> Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund mit
> der Fähre über Italien zu fahren.
> Jetzt kann der Sommer kommen
Doch, wenn man keine 2400 km - einfach - mit dem Auto unterwegs sein will....
Entspannte 900 km bis zur Fähre, eine entspannte Nacht und am nächsten Mittag von Patras noch 130 km bis zum Ziel. Durchaus ein Grund.
Muß aber jeder selbst für sich entscheiden.
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Re: Reisebericht Autoput 20.04.-22.04
Da wir mal wieder griechische Ostern erleben wollten haben wir uns am 10.4.gegen 17 Uhr 40 auf den Weg Richtung Gr. gemacht.
0 Uhr 50 fuhren wir durch das schlafende Wien,gegen 4Uhr 15 Grenze Ungarn-Serbien und wer Horgos kennt weiß das 15 Minuten eine Seltenheit ist.Belgrad 6 Uhr20 und noch wenig Verkehr.In Leskovac sind wir gegen 9 Uhr zu Frühstück in das Ethno Restaurant Gros eingekehrt, leider war die Fleischplatte sehr gut belegt eigentlich zuviel für die Uhrzeit. Die nächste beiden Grenzen haben wir jeweils 15 Minuten gebraucht. Um 15 Uhr 30 waren wir für die Grundversorgung im L. NIKITI.
Also eine gute Fahrt.
Die Rückfahrt nach gut zwei Wochen lief bis auf Horgos (3 Std.)
Kosten Maut und Benzin 610.-
Bis zur nächsten Reise.
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Re: Reisebericht Autoput 20.04.-22.04
Wie Rückreise ist für Oktober geplant?
Wenn ich 5 Monate bleiben kann, dann kann ich natürlich auch 3 Tage anreisen.
Aber Axel oder andere die mit 30 Tagen Urlaub ableiten müssen, dann ist das für mich schwer nachvollziehbar.
Inselhüpfen Kykladen - www.arizonas-world.de/Europa/html/ih.html
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Re: Reisebericht Autoput 20.04.-22.04 @ Armin
Wir wissen ja nicht von wo aus deine Fähre ging !!
Wenn`s Ancona war, sind es für Sesebera ca. 550 km mehr Anreise bis Ancona als für dich...
Von daher relativieren sich die 2400 Km.
Aber wie von dir gesagt, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich komme auch aus dem Raum Hannover und fahre immer Fähre ab Ancona,
weil ich 2-3 Tage Urlaub in den Marken so entspannend finde..
Aber wie gesagt...........
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Re: Reisebericht Autoput 20.04.-22.04
Wir wollten eigentlich auch Mitte Mai erstmalig über Ungarn fahren. Aber jetzt im April bereits solange Wartezeiten am Grenzübergang Horgos, das schreckt uns wirklich ab.
Sind denn die Live Cams vom Grenzübergang Horgos verlässlich? Welche Apps benutzt ihr denn?
Man könnte ja z.B. auch eine Zwischenübernachtung in Ungarn nah dem Grenzübergang Horgos einplanen. Ist das sinnvoll?
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Re: Reisebericht Autoput 20.04.-22.04
Live cams
Wenn man von D. kommt kann man in Ungarn nochmal ins Handy schauen wie die aktuelle Situation an der Grenze aussieht und dann entsprechend einen anderen Grenzübergang wählen. Aus Griechenland komment ist das in Serbien u. Nordmazedonien mit den normalen Handyverträgen nicht möglich.
Wir werden Ende Mai wieder fahren und dann über Graz fahren mal schauen wie es da läuft. Die Strecke ist ja bekanntlich etwas kürzer aber die Maut teurer.
Das kürzer ist aber Relativ und Wohnort abhängig.