Geschrieben am 29.08.2021 22:38:51
Von
HannesP
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1 Antworten
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Das hört sich doch ermutigend an. Wie lange hast du insgesamt gebraucht bis Evzoni oder zum Abzweig Th'niki?
Obgleich seit Anfang der 90er Jahre damals wegen des Balkankriegs Fährkunde, reizt mich der Autoput, den ich in jüngeren Jahren von München aus gefahren bin.
Der Vorteil der Italienroute ist, dass du (mit Ausnahme der A9 in Deutschland) gute Autobahnen hast und zudem auf der Strecke auch noch am Gardasee oder in Venedig Zwischenstopps machen kannst. Das öffnet schon das Herz. Von Berlin schaffe ich es bis Venedig in einem Zug und auch bis Ancona, wenn ich ohne Zwischenstopp durchfahre.
Auf dem Autoput würde ich wohl spätestens in Nordmazedonien westlich von Skopje zum Mavrovo-Nationalpark, danach zum Ohridsee abbiegen und wandern gehen. Den Prespasee kenne ich nur von der griechischen Seite, die nordmazedonische ist sicher nicht minder schön. Von da dann über Bitola ins griechische Florina, von da ins Pindos-Gebirge zum wandern.
Hoffentlich ist Corona im nächsten Jahr weitgehend Vergangenheit.
Was deine Kreditkartenerfahrungen angeht, kann ich ähnliches aus GR berichten. An einer Mautstelle klappts, an der nächsten dann nicht, die übernächste Mautstelle hat damit gar kein Problem ... Meine Haupkarte ist eine Visa Credit. In Italien klappt teils Maestro Debit, also Girocard. Ich habe in der Mittelkonsole immer ein Fach voll mit Kleingeld.Die Automaten der Mautstellen haben mitunter die Qualität von Glücksspielautomaten, was sie gerade akzeptieren und was nicht.
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