Re: Buch

Bei Portes macht diese Regel aber m.M.n. nur bedingt Sinn, weil ohne diese Regel ja trotzdem der Benachteiligte alles andere als aus dem Spiel ist. Da können sich ja scheinbar völlig verlorene Partien noch zum Sieg wenden.

Im Gegensatz z.B. bei Plakotó, wo ab einem gewissen Punkt für den Benachteiligten keine Chance mehr auf Sieg besteht.

Fevga wiederum ist da wieder ausgeglichener. Zwar gibt es da auch den Fall, daß der hinten liegende Spieler nichts mehr reißen kann, aber ich habe auch schon erlebt, daß verloren geglaubte Spiele doch noch zu gewinnen sind, weil das Würfelglück auf der eigenen Seite liegt.

Hab ich zwar oben schon auf Deine (Sebastian1977) Antwort geschrieben, aber falls Du das überlesen haben solltest hier noch einmal (nicht übel nehmen bitte! :) )

Falls Du noch in Griechenland bist und Du da nochmal irgendwelche Kollegen triffst, meinst Du, Du könntest die auch noch folgendes fragen:

Es gibt bei Fevga die Regel, daß man in seinem Startfeld nicht alle Felder besetzen darf, es muß immer mind. eines frei bleiben.

Ist es 1) dort üblich auch mit dieser (Sonder-?)Regel zu spielen, daß es ebenfalls verboten ist, eine 6er Brücke (wie bei Portes ebenfalls ein unüberwindliches Hindernis) vor des Gegners Startpunkt zu setzen?

Und 2) ist es aber erlaubt in des Gegners Startviertel alle fünf Felder (fünf, weil das Erste ja durch den Gegner besetzt ist) zu besetzen?

Das wär toll!

Aber ansonsten auch vielen Dank für die Hilfe!!