Von
Catalina
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@Aspra: Also Catalina, wenn du dort wohnst, die Insel kennst, dann stell ihr nicht immer Gegenfragen, sondern erzähl einfach mal was über die Insel, ich denke das würde Nüsschen schon völlig reichen und vor allem helfen.
Nuesschen hat zufällig auch nach der Mentalität und der Stimmung der Bevölkerung von Kefalonia gefragt. Und da ich Kefalonitin bin, denke ich, dass ich ihr schon mal anschaulich gezeigt habe, wie über ein solches „fiktives Projekt“ auf Kefalonia gedacht würde. Und entschuldige, aber Gegenfragen werden ja wohl erlaubt sein, wenn man „betroffen“ ist. Darüberhinaus klang das erste Posting von Nuesschen ja im Grunde, als ob es sich um ein reales Projekt handeln sollte (Wir planen für ein studentisches Projekt eine der Bauruinen "weiter zu bauen". Dazu legen wir als erstes fest, welchen Zweck das Gebäude hat also zum Beispiel ob das ein Kulturzentrum wird, oder Jugendzentrum, Forschungsstation oder ob zum Beispiel eine Olivenbauernfamilie dort einzieht und die Oliven unter Faretrade Bedingungen exportiert werden....)
Erwartest du im Ernst, dass sich jetzt hier ein Kefalonite hinsetzt und ellenlange Kommentare über Kefalonia und seine Einwohner schreibt, damit eine Studentengruppe im fernen Deutschland ihr „fiktives Projekt“ erarbeiten kann? Tatsächlich, anscheinend weiß niemand hier, wie Kefaloniten denken..... :-(
@Dea: Überhaupt finde ich das ein merkwürdiges Projekt. Ob die Griechen sich da wirklich reinreden ließen? Warum macht man ein solches Projekt nicht in Deutschland, wo man die Sprache spricht und die Leute nach ihren Bedürfnissen fragen kann. Es gibt genügend Städtchen in Deutschland, die sich ein Jugendzentrum nicht leisten können und wo freiwillige Mitarbeit sicher begrüßt würde.
Danke, die Frage habe ich mir auch gestellt. Aber anscheinend klingt in einer Studienarbeit Kefalonia besser als Buxtehude oder Hintertupfing ;-)
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