Re: Stimmung der Bevölkerung auf Kefalonia

@Nuesschen:
Entschuldigt, hab keinen Anfang gefunden-deswegen das Wirrwarr.
Es handelt sich um ein rein fiktives Projekt

also alles ist noch in der Schwebe, ohne irgendwelche finanziellen Standbeine?

@Nuesschen:
und die Aufgabestellung war es, eine der bauruinien weiter- und umzubauen

An welche „Bauruine“ habt ihr gedacht? Dein Satz klingt gerade so, als ob Kefalonia voller Bauruinen wäre...... :-(
War irgend jemand aus eurer Projektgruppe überhaupt schon mal auf Kefalonia? Wie kommt ihr auf die Insel?

@Nuesschen:
in etwas was der Insel und deren Wirtschaft zugute kommt

Wir haben im jetzt ablaufenden Sommer die beste Tourismussaison seit langem gehabt......und so lange der Tourismus so gut läuft, sieht sich kaum ein Einheimischer genötigt, auf einen anderen „Wirtschaftszweig“ umzusatteln.

@Nuesschen:
und am besten noch mit einer Wirtschaft bestückt die Arbeitstellen
schafft

Ihr baut „eine Bauruine“ um bzw. fertig und wollt damit Arbeitsstellen schaffen? Wieviele? Zwei, drei, vielleicht sogar vier? Ein Hausmeister mit Ehefrau, der eine Schulungsstätte verwaltet?

@Nuesschen:
oder auch um einen Raum zu gestalten, den die Heimischen
für sich und ihre Bedürfnisse (z.B. Schulungsstätten) nutzen können.

Es ist dringend anzuraten, dass ihr euch erstmal auf Kefalonia umschaut. Kefalonia hat gewiss keinen Mangel an „Schulungsstätten“ bzw. die Einheimischen haben sehr viele Stätten, die sie für sich und ihre Bedürfnisse nutzen können. Kefalonia ist definitiv noch kein Haiti! ;-)