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omabell
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KRETAVIRUS FÖRDERT SCHOCKZUSTÄNDE UND DEPRESSIONEN
Pressemitteilung:
Wissenschaftler, die sich mit Schockzuständen und Depressionen beschäftigen, haben herausgefunden, dass Lang- und Kurzzeiturlauber aus Deutschland, die sich auf der Insel Kreta aufgehalten haben, davon besonders betroffen sind.
Professor Schön von der medizinischen Fakultät der Universität Berlin erläutert das Phänomen: 'Langzeitstudien haben gezeigt, dass der Virus besonders stark ausbricht, wenn die Patienten zurückkehren'
So berichtete beispielsweise Frau K. dass sie bereits bei der Ankunft am Flughafen Düsseldorf ein seltsames Gefühl der Unwirklichkeit befiel. Sie sei nur noch wie im Nebel gegangen - obwohl sie, wie sie beteuernd versicherte - am Vorabend weder kretischen Wein noch Raki übermäßig konsumiert habe. Verschlimmert habe sich der Zustand, als sie - im Außenbereich des Flughafens - von einem Ordnungswächter darauf hingewiesen wurde, dass es am gesamten Flughafen verboten sei zu rauchen. Frustriert ging sie zu einem Kaffeeausschank und bestellte sich einen Cappuchino im Pappbecher, den sie an einem der zugehörigen Tische genießen wollte, worauf eine Kellnerin kam und meinte, sie müsse ihn woanders trinken, denn hier dürften nur Leute sitzen, die ihre Getränke in einer Porzellantasse bestellt haben.
' Nach diesem Erlebnis brach der Virus voll aus', meint Schön.
Die Patientin habe einen völlig Unbeteiligten angebrüllt: 'Das ist typisch Deutschland'. Nachdem er mit den Schultern gezuckt und ihr zu verstehen gegeben habe, dass er sie nicht versteht, schrie sie auf Englisch: ' This is typical German!' Darauf sei sie weinend zusammengebrochen und habe immer wieder gestammelt: 'Was tue ich hier? Ich halte es nicht aus!'
'Dieses Verhalten der Kreta-Virus-Infizierten ist typisch', meint Dr. Schön. 'Manche erwischt es im Zug oder der S-Bahn, andere beim Anblick von Hochhaussiedlungen.'
Inzwischen wird auch der Zusammenhang zwischen dem Ausbruch des Virus und dem überwiegend trüben und regnerischem Wetter in Deutschland erforscht.
Professor Schön: 'Bislang haben wir noch kein Gegenmittel gefunden. Wir können sensiblen Menschen, die mit ihrem Leben in Deutschland unzufrieden sind, Naturliebhabern, Sonnenanbetern und solchen, die Lebenslust vor Sicherheitsdenken stellen, nur dringend von einem Besuch der Insel abraten.'
Ob diese Präventionsmaßnahmen greifen, wird sich in der Zukunft zeigen.
PS. www.novumverlag.at/novitaeten/7/?product _id=1013&detail=1
Ist nicht von mir, habe es nur kopiert Gruß Omabell
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