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Nun ade du mein lieb Griechenland!?
Geschrieben am 16.01.2009 09:14:40
Von MargaritaM 1188 x gelesen 17 Antworten |
Ich frage mich nicht, wie wir es früher geschafft haben unsere Griechenlandreise ohne generalstabsmäßigen Plan per Internet vor zu organisieren. Denn ich tue es heute noch nicht. Gerade die Unbekümmertheit, das Freisein des Reisens in GR sind für mich ein entscheidender Wohlfühlfaktor dort. Es gibt sicherlich Situationen, wo man an einem bestimmten Tag irgendwo sein möchte/muss und ich klammere ausdrück- lich die Monate Juli und August von meinen Gedanken aus. Wohl gemerkt: Auch ich schaue mir die Fahrpläne mittlerweile im Internet an. Aber eine Fähre vorbuchen kommt für mich nicht in Frage. Es könnte ja was Interessantes dazwischen kommen. Und wo bleibt denn da die Spontanität die das Reisen in GR zu einem individuellen Urlaub, zu einem Erlebnis der besonderen Art macht, ohne den täglichen Termindruck den wir zu Hause haben? Den meisten gefällt das Inselhüpfen doch gerade auch deshalb, weil nicht alles vorherplanbar ist, weil man von jetzt auf gleich Pläne um- schmeißen kann oder muss, weil man einfach länger bleiben kann wo es einem gefällt. Morgen, übermorgen oder nächste Woche kommt ja schließlich auch noch eine Fähre. Und wenn ich es dieses Jahr nicht schaffe auf die Insel xyz zu kommen, dann mache ich es halt nächstes Jahr. Warum soll ich mich also mit vorgebuchten Tickets unnötig unter Druck setzen? |
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