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man without nickname
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Die vierstundenregel gab es am 19. bei Anek noch nicht. Ich war anstelle der 3h COD 3,5h vorher da. Einchecken: Außerhalb des Gebäudes wie am Check- in am Flughafen mit Bändern vorbereitet. Dort stand niemand. Am Eingang Securety, die mich nur allein reinlassen wollte. Wir durften dann zu zweit rein, wegen der 5 Handys für die plf.
Drinnen lange Schlange und ich dachte ob das passt? Zuerst drei Schalter nach und nach 8 Schalter geöffnet. Wir waren in 0,45 min wieder raus und haben dann auf ein 3 h verspätete Schiff gewartet.
Am Schalter wurde uns erklärt, es hätte ein plf in dem alle Familienangehörigen genannt wären gereicht hätte, wir hatten das zur Vorsicht 5x getan und solange auf der plf Seite das nicht eindeutig so steht, würde ich es wieder so machen, weil es nicht schadet. In der Schlange (natürlich alle mit Maske) wurde es mir,obwohl Markirrungen da waren, zeitweise zu eng. Ich hab dann meinem Nachfolgeŕ einfach etwas gesagt. Dann gings. In Patras mir dem Gespann vom Schiff, drei ordentliche Reihen. Drei Officer. Nur einer unserer PLF wird kontrolliert, die waren alle kurz nach Mitternacht eingegangen. Bei der Kontrolle musste jeder Mitreisende seinen Namen sagen und der wurde mit dem PLF abgeglichen. Die meisten wurden zum exit verwiesen, wir auch. Das hat ca. 15 min zusätzlich gebraucht.
Das ganze Procedere wäre in Deutschland nicht besser gelaufen.
In Finikounda wird die Maskenpflicht im Supermarkt eingehalten. In den Boutiquen eher durchwachsen. Ich muss ja nicht reingehen, wenn Andrang ist und selbst Madke tragen, hilft bei der Erziehung. Das Personal trägt Masken.
Auf dem Campinhplatz macht Maske wenig Sinn, weil sich alles im Freien mit ausreichend Abstand abspielt Das wird auch so gehandhabt und entspricht hiesigen wie deutschen Regeln.
Ich glaube, hier ist die Menschendichte geringer als an manchem Ostseestrand, von irgendwelchen Demos ganz abgesehen.
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