Re: Hot-Spot Aufnahmelager

betr. Bulgarien
müsste sich um die Personen handeln ,die von der Türkei aus, GR meidend, bei Edirne die Grenze zu Bulgarien überschreiten wollen.

Wenn in dem Lager Unterkunft, Nahrung, Wasser und medizinische Versorgung gewährleistet wäre, und dort schnell "legale" Papiere für den "Eintritt" in die EU abgegeben würden, finde ich das gar nicht übel.
Da wäre den Uebers-Wasser-Schleppern (Kos, Lesbos & Co) das Wasser abgegraben, da die Reise durch die Türkei nach Edirne ja legal per Bus über Land erfolgen kann.
Dank "legalen" EU-Papieren hätten dann auch die Schlepper auf der "Balkan-Route" keine Arbeit mehr.

das Problem ist nur dass alle, fast alle, nur ins gelobte Land "Merkelgermanya" wollen und sich mit Händen und Füssen gegen andere Aufnahmeländer sträuben.
Aus diesem Grund glaube ich auch nicht ,dass alle wirklich "an Leib und Leben" bedroht sind

Ich weiss auch nicht wieso sich die Visegrad-Staaten so gegen eine Quote sperren, die wären die "zugeteilten" Wenigen, doch innert Kürze wieder los. !