Re: Schlafplätze zwischen Mailand und Ancona

Bei mir liegen die Quellen wohl ähnlich. Studentenjob beim Postfuhramt München. Jede Nacht mit dem großen Gelben mehrfach zum damaligen Flughafen Riem, das Nachtluftpostnetz der Deutschen Post bedienen. Maschinen be- und entladen, den LKW-Bauch voll mit Luftpostsäcken zwischen dem Riemer Flugvorfeld und den Münchner Verteilpostämtern wie etwa dem Bahnpostamt am Hauptbahnhof pendeln. Jeden Morgen die Fahrt durch München gen Osten in die aufgehende Sonne. Das hattte was ... prägend und mit Langzeitwirkung ;-)

Das von dir geschilderte Schlafproblem der Partnerin ist mir vertraut. Wir lösen das über Flugtickets für sie und die Straße für mich. Da hat jeder, was er mag.