Geschrieben am 29.03.2010 22:29:30
Von
Nauplia
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5 Antworten
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Es ist ein riesengroßes Trauerspiel, unter welchem unsere griechischen Freunde an den Tankstellen leiden (müssen). Deren monatliches Einkommen ist nicht gerade berauschend. Da tut jeder Kraftstoff-Euro weh.
Wir Touristen können dieses insofern relativ gut verkraften, da wir nicht tagtäglich viele Kilometer fahren. Die meisten von uns tanken doch vielleicht nur 2-3 mal den Tank in Griechenland voll. Also Igoumenitsa oder Patras zum Stellplatz und einige Einkaufsfahrten oder Ausflugsfahrten und dann (leider) wieder zurück zum Fährhafen. Auch bei Rundreisen kommen nicht viele Tankfüllungen zusammen.
Bis vor wenigen Jahren lautete unsere Parole, mit dem sprichwörtlich letztem Tropfen Kraftstoff im Tank bis zur ersten griechischen Tankstelle. Bald fahren wir nur noch mit randvollem Tank nach Griechenland, oder?
Zur Erinnerung: In den 80er Jahren kostete der subventionierte Liter Diesel unter 50 Pfennig (das entspricht heutigen 25 Cent).
Zurück zum Thema: Mir tuen die Griechen Leid.
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