Re: Freistehen auf dem Peleponnes

Ja liebe Disharmonie,
im Schatten scheisst es sich im wesentlich angenehmer als im WOMO.
Spaß beiseite. Ich beobachte seit langem 2 Typen WOMO-Reisende:
1. Der Traditionelle mit eigenem Teil
2. Der Proll mit geliehenem Teil
zu 1: Meistens schon von KIndesbeinen an durch Familie dem Campingwesen vertraut versucht sich mit seiner Umwelt in Einklang zu bringen.
zu 2: Aus irgendwelchen GRünden zu Geld gekommen, leiht sich so ein Teil meisten 1 Nummer zu groß, und kehrt erst mal den Macker heraus. Kommt mit dem Gettoblaster in seine Tür und schreit seinem 20 m entfernt stehendem Kumpel zu: Eeeeh hör mal wat ick hier für ne geile Mucke habe, wird von dem aber nicht gehört, weil besagte Mucke schon lauter war. Oder er wäscht auf der Fähre seine Hütte ohne Rücksicht darauf Daß das herumfließende Wasser bei allen anderen den öligen Schmier vor den Eingangstüren auflöst. Hund tritt alles ins Gefährt. Am shclimmsten fand ich diese Leute, die weil schattig gewollt Bäume beschnitten und einen darunter stehenden jungen Baum einfach absägten. Bei diesen Fällen konnte man am Fzg immer eine Vermietfirma erkennen. Niedlich war auch dr: zwar nicht freistehend sondern auf Platz 13t (oder noch größer) MAN mit mindestens 12m langem WOMO-Auflieger (vom feinsten) passte natülich nirgendswohin, war immer der Außenseiter. Man wollte mit sowas ja auch nichts zu tun haben.
Wie gesagt: esa gibt immer so'ne und solche
Gruß Wolle