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Bewertungen Vergina

2 von 2 Mitgliedern empfehlen Vergina weiter.

  sehr schlecht0% 100%sehr gut %
Gesamtnote
 
69
Natur / Landschaft
 
52
Meer
 
21
Berge
 
42
Sehenswürdigkeiten
 
72
Kultur
 
72
Sportmöglichkeiten
 
25
Nachtleben
 
25
Shopping
 
25
Preis/Leistung
 
34

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Kommentar von Dea vom 08.02.2010 15:28:59

Für Geschichtsinteressierte ein Muß. Wenn man schon in der Gegend ist, sollte man sich auch noch die wunderbaren Gräber von Levkadia anschauen.

Kommentar von Megalos vom 04.05.2009 18:14:06

Vergina /Aigai vor Pella Hauptstadt und Begräbnisstätte der makedonischen Könige erlangte 1977 Weltruhm.Am 8. November 1977 erfolgte die Bekanntgabe von der Entdeckung der Königlichen Gräber von Vergina (Nordgriechenland), durch den griechischen Archäologen Manolis Andronikos, Professor an der Aristoteles-Universität Thessaloniki. Die Entdeckung war in der Archäologie eine Weltsensation. Sie war gleichzusetzen mit den Ausgrabungen von Troja und Mykene durch Heinrich Schliemann, oder auch die Entdeckung des Grabes von Tutanchamun durch den Britten Howard Charter. Im großen Grabhügel (Tumulus) 110m. im Durchmesser und 12m.Höhe, befinden sich 4 Gräber. Zwei vollständig erhaltene nicht geplünderte Zweikammer Tonnengewölbegräber, ein schon in der Antike geplündertes Schachtgrab, sowie ein weiteres vollständig zerstörtes Grab und einen zerstörten Heroon. Bei der enormen Menge aus kostbaren Materialien (Gold, Silber, Bronze, Elfenbein), und auf höchstem künstlerischem Niveau gefertigten Grabeigaben, konnte es sich nur um Adelsgräber handeln. Eine aus über 9 kg. reinstem Gold gefertigte Larnax (truhenförmiger Sarg) mit den Überresten eines feuerbestatten Toten, war auf dem Deckel mit einem sechszehnstrahligen Sonnenstern verziert. Das Emblem makedonischer Könige aus der Temenid Dynastie, von dem das makedonische Königshaus der Argeaden abstammt, ein Herrschergeschlecht von Makedonien von ca, 800 bis 310 vor Chr. Professor Andronikos war überzeugt das Grab von König Philipp II., (ca. *382 †336 vor Chr.) Vater von Alexander dem Großen gefunden zu haben. Die Identifizierung von Philipp II. ist heute umstritten. Ausführliche Beschreibung in Wort und Bild auf http://www.w-u-k-hopfner.de