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Kurztrip nach Ikaria September 2015

Von Adoni

Ikaria:
2012 gingen Berichte durch die Medien wonach Ikaria zu Österreich kommen sollte. Die Meldungen erwiesen sich als Fake, aber die Insel hatte unser Interesse geweckt.
Da die „Nissos Mykonos“ jetzt von Syros nach Ikaria und auch wieder direkt zurück verkehrt, fuhren wir am 16.9. abends via Mykonos nach Ikaria.
Gefühlte 250 Personen, einige Mopeds und wenige Autos wälzten sich über die enge und sehr schlechte Betonpiste vom Anleger und durch den Hafen von Evdilos
Außerhalb des Ortes „rochen“ wir die Insel: ein intensiver Geruch von Waldhonig strömte ins Auto.
Wir hatten das Hotel Ikaros Star reserviert. Mit der Reservierungsbestätigung hatten wir per Mail eine sehr genaue Anfahrtsbeschreibung erhalten so dass wir ohne Suchen direkt zum Hotel fanden.
Der Hotelbesitzer, Herr Zacharias, empfing uns persönlich. Nach dem Check in gab es noch jede Menge Tour Tipps und Kartenmaterial. Er spricht zwar kaum English aber wir kamen gut klar und verstanden auch das allermeiste.

Zimmer: sehr sauberes, geräumiges Balkonzimmer mit Blick auf die Messakti Beach. Auch die Dusche ist groß genug so dass der Duschvorhang nicht immer am Körper klebt. Kühlschrank im Zimmer, Wlan mit ausreichender Signalstärke. Gute Matratzen, eine Wohltat für unsere Rückenprobleme.

17.9. Einem 2 Sterne Haus entsprechendes Kontinentales Frühstücksbuffet.
Wir wollen zum Kloster Mounte Moud. Hr.Zacharias erklärt uns auf der Karte dass es über Mandria und Lapsahades gar nicht weit sei. Die Straßen dorthin seien mit einem PKW gut zu befahren.
Bis Mandria geht es über eine holprige Betonpiste mit stellenweisen Naturpisten einigermaßen gut voran. Eindruck von der Insel im Tageslicht: Sehr felsig und steil. Wir kommen uns vor wie bei uns zu Hause in den Alpen. Mehrere alte Steinhäuser. Anders als bei den Inseln rund um Syros wo Betonflachdächer vorherrschen haben hier die Häuser Satteldächer die mit Dachziegeln oder Steinplatten gedeckt sind.
Viele mediterrane Nadelbäume (griechische Tanne? Pinien oder Kieferarten?) die Griechen nennen sie „Pefko“ soweit ich es verstanden habe. Kastanienbäume und andere Bäume und Büsche. Zumindest der Norden der Insel scheint genügend Wasser zu haben.
Am Rand der Piste vereinzelt Autowracks und uralte Maschinen die hier wohl schon Jahrzehnte vor sich hin rosten. Man bekommt den Eindruck dass hier die Zeit in den letzten zwanzig Jahren still gestanden ist. Keinerlei Verkehr, keine Menschenseele zu sehen. Mehrere Ziegen, keine Schafe und nur vereinzelt Rinder.
Keinerlei Wegweiser oder sonstige Orientierungshilfen.
Hinter Mandria gibt es dann nur noch Naturpisten. Anfangs noch einigermaßen befahrbar werden die dann zunehmend schlechter und steiler. Durch die Bäume sehen wir etwas was das Kloster sein könnte. Liegt auf der anderen Seite der Schlucht. Es gelingt mir zu wenden. Der nächste Weg ohne Beschilderung führt auch nicht zum Ziel. Als ich dann auch noch 2-mal auf der Bodenplatte entlang schramme reicht es uns. Irgendwo sehen wir dann am Rückweg an einer Wegkreuzung ein Hinweisschild zum Kloster.
Wie im Inet beschrieben ist alles verlassen aber gut erhalten. Alles ist offen, man kann alles besichtigen.
Über Kastanies gelangen wir nach Christos (Raches). Interessanter alter Ortsteil mit Fussgängerzone, etlichen Lokalen und Kafenia, Tante Emma Laden, Postamt, …..
Nach einer gemütlichen Pause geht es nach
Armenistis: Touristische Infrastruktur, Ortsdurchfahrt eng, steil und steinig, ebenso zum kleinen Hafen hinunter. Praktisch keine Parkmöglichleiten.
Weiter nach Nas. Die befestigte Straße endet auf einem Parkplatz, von dort kann man nur zu Fuß zum Artemis Tempel „Tavropolo“ und zur Nas Beach gelangen.
Oberhalb des P gibt es 2 Tavernen, eine davon ist „Taverna Anna“. Wie sich herausstellt eine gute Wahl. Fava – frisch und heiß so wie sie sein soll, nicht die kalte Pampe die man sonst bekommt. Tarama – wirklich hausgemacht und nicht das salzige Zeug von Creta Farm. Salat, Ziege mit Kartoffeln aus dem Ofen. Dazu ein zwar starker aber stimmiger Wein aus der Region. Ein Gastronomisches Highlight! Der Preis für diese Köstlichkeiten: für die Qualität deutlich günstiger als erwartet.
Nach einem so guten Essen brauchen wir erst mal eine „Siesta“. Zurück zum Hotel wo wir von Hrn. Zacharias erfahren, dass es heute Abend bei der Kirche „Ag. Sofia“ ein Panigiri gibt.
Das lassen wir uns natürlich nicht entgehen. Rund um die kleine Kirche sind jede Menge Bänke und Tische aufgebaut. Anders als bei den Panagiri die wir von Syros kennen wird hier keine Messe gefeiert und auch nicht danach die Ikone um die Kirche getragen. Im Laufe des Abends kommen geschätzt ca. 500 Leute zu dem Fest, darunter auch etliche Touristen die mit Bussen aus Armenistis hergefahren wurden.
Man kann gebratene Ziege, Brot, Salat und Wein von Ikaria kaufen und ab 21:30 spielt eine 4 köpfige Musikgruppe. Profis die ihr Handwerk verstehen. Syros ist ja nicht so weit weg, trotzdem klingt die Musik hier anders als die Rembetika Musik die wir von Syros kennen.
Natürlich wird viel getanzt und es geht hoch her.
18.9. Ein strahlend schöner Tag! Wir wollen über die Berge auf die Südostseite der Insel. Die Strecke über Evdilos, Karavostamo, Monokabio hinauf zum Pass zieht sich. Kurve um Kurve, das längste gerade Strassenstück ist gefühlt kaum länger als 300 m. Links und rechts der Straße viel Heidekraut, traumhaft schöne Ausblicke hinunter zum Meer. Auf der Südseite des Passes ändert sich die Vegetation. Kaum noch Heidekraut und Bewuchs neben der Straße, auch nur noch selten Nadelbäume. Größtenteils kahle Felsen, Urgestein und Granit mit interessanten Formationen. Oberhalb des Ortes Katafigio sehen wir an einer Abzweigung ein Schild das zum Flughafen bei Fanari weist. Da wir uns die Strände in der Gegend sowieso ansehen wollen fahren wir die sehr steile aber gut befahrbare Betonpiste hinunter.
Der Ort Fanari gibt nicht viel her. Einige kleinere Hotels, Zimmer und Studio Vermietung. Direkt zum Strand gelangt man nur zu Fuß, es gibt im Ort kaum Parkmöglichkeiten. Schotter und nur wenige Sandstrände, im Wasser Felsplatten die sehr rutschig aussehen. Ähnlich der Strand bei Kerame. Wir fahren weiter nach:
Therma: Griechischer Kurort mit vielen kleineren Hotels. Das Radion und Radium haltige, heiße Wasser war schon in der Antike bekannt und soll vor allem bei Arthrosen aber auch Hautproblemen und anderen Erkrankungen Linderung bringen. Am Hafen steht das Apollonia Badehaus mit einer Statue von Asklepios, dem Sohn des Gottes Appollon, davor. Hier gibt es Wannenbäder, ein Hamam und eine Dampfkammer. Etliche ältere Griechen warten in der Halle wohl darauf dass eine Wanne frei wird. Geht man weiter rechts entlang des Strandes gibt es ein weiteres Badehaus, das Spilian. Für 4,5 € p.P. kann man in 2 kleinen, etwa knietiefen Becken mit verschiedenen Temperaturen 20 min. im Sprudelbad liegen. Das Hamam (ohne Service wie in der Türkei) kostet extra. Duschen, Kästchen usw. macht einen sehr renovierungsbedürftigen Eindruck.
Schwimmt man vom Strand entlang dieses Badehauses und unter einem Steg durch gelangt man in eine weit offene Grotte in der sich zwischen den großen Steinen am Rand das heiße Wasser mit dem Meer vermischt. Stellenweise ist dort das Wasser so heiß dass man es kaum aushält. Ein ultimatives Erlebnis, im dem mit heißem Wasser vermischten Meer zu plantschen.
In einer kleinen Strandtaverne essen wir auch in Therma sehr gut. Vor allem den im Kern butterweichen Oktopus vom Grill sollte man dort probieren. In Ag.Kirikos treffen wir am Nachmittag ein, außer den Lokalen und Kafenia an der Lokalmeile am Hafen hat natürlich nichts offen. Zumindest oberflächlich betrachtet hat die Inselhauptstadt kaum für uns interessantes zu bieten. Wir wollten noch an die Livadi Beach aber in Ermangelung von Wegweisern finden wir die die Abzweigung nicht und landen hoch über der Küste im Ort Christosomos. Wir haben zwar die normalerweise sehr genauen Strassenkarten vom Verlag Road Edition, auch eine zweite Karte von „Orama Editions“ (Maßstab 1:40.000) aber ohne jegliche Hinweise vor Ort ist es schwierig die richtige Abzweigung zu finden. Wir fahren weiter über Vaoni, Plagia, Kosikia und Dafni quer über die Berge in den Norden der Insel und zurück zum Hotel.
Laut Internet soll erst am Abend in Christos (Raches) was los sein. Wir kommen gegen 21:00 in den alten Ortskern, Es sind zwar alle Geschäfte offen, auch die Kefenia und Lokale, aber so richtig was los ist nicht. Wir schlendern durch den Ort und sehen an einem Fenster einen Zettel, dass am Samstag in „Sotiris Tavern“ in Agios Polykarpos Live Musik ist.
19.9. Wir fahren über Ag. Polykarpos weiter über Kastanies und Profitis Elias zum Stausee bei Pezi.
Lichte Nadelwälder, beeindruckende Felsblöcke in allen Formen die oftmals so gelagert sind dass sie eigentlich bei einem geringen Erdbeben herunterkommen müssten. Viele Bienenstöcke, hier entsteht der herrlich duftende Waldhonig von Ikaria. Vom Stausee ein Stück zurück und dann zu den Orten Kouninadi und Vrakades. Beeindruckende Fahrt mit traumhaftem Ausblick zum Meer von den „verschlafenen“ kleinen Orten.
An der Messakti Beach ist Plantschen angesagt. Schöner Sandstrand, man gelangt gut ins Wasser. Mittags essen wir auf Empfehlung von Hrn. Zacharias in Kelaris Tavern in Gialiskari beim Fischerhafen. Sehr gute und urtümliche Fischtaverne mit günstigen Preisen. Nachmittags fahren wir zum Kloster Theoktistis bei Pigi. Die Mönche die das Kloster erbauten waren wahre Künstler. Unter Ausnützung der natürlichen Steinformationen wurde hier mit wenigen Mauern ein Kloster praktisch in den Felsen hinein erbaut. Die Kapelle und andere kleine Räumlichkeiten erreicht man nur über sehr steile Treppen. Zurück zum Hotel, etwas verspätete „Siesta“. Damit wir am späteren Abend fit sind.
Gegen 20:30 machen wir uns auf den Weg zu „Sotiris Tavern“. Es ist schon einiges los als wir eintreffen. Vom großen Holzkohlen Grill im Freien gibt es ein ausgezeichnetes Souvla vom Schweinefleisch, Wildziegengerichte und anderen Köstlichkeiten. Bis 21:30 ist dann auch der letzte Platz der Taverne von „Insulanern“ und Touristen belegt. Bald danach beginnt dann auch die Musik zu spielen. Getanzt wird mitten auf der Straße, sowohl von Einheimischen als auch von Touristen. Die Autos müssen bis zur nächsten Tanzpause warten. Es wird ein sehr unterhaltsamer Abend.
20.9. Uns zieht es noch einmal nach Therma. Wir fahren die Strecke in den Süden der Insel diesmal entgegen dem Uhrzeigersinn. Südlich von Kosikia halten wir uns Richtung Magganitis und hoffen was von dem Seychellen Strand zu sehen. Ist aber nicht, dazu muss man wirklich hinunter klettern. Magganitis bietet außer einer steilen und engen Ortsdurchfahrt auch nichts Besonderes. Auch diesmal schaffen wir es nicht die Abzweigung an den Livadi zu finden. In Therma schwimme ich wieder zur Grotte wo sich das heiße Wasser mit dem Meer mischt. Wir essen wieder in der bekannten Taverne, es wird ein richtig gemütlicher Tag und einer schönen Rückfahrt über die Berge.
21.9. Soweit wir es feststellen können haben wir auf Ikaria so ziemlich alles gesehen was man direkt mit dem Auto und über Asphalt und Beton Straßen erreichen kann. So verbummeln wir den Tag. Wir fahren nach Evdilos, besorgen die Fährtickets für nächsten Tag, schlendern am Hafen entlang und durch ein paar Gassen von Evdilos. Mittags zurück nach Armenistis, essen im „Delfini“ einer guten kleinen Taverne wo man hoch über einem kleinen Strand auf der gedeckten Terrasse sitzt. Den Nachmittag verbringen wir an der Messakti Beach.
22.9. Gegen Mittag checken wir vom Hotel aus. Wir fahren noch einmal in die „Taverna Anna“ nach Nas. Am Nachmittag beginnt dann der angekündigte Regen. In Evdilos warten wir im Dauerregen am Hafen bis um 15:30 die Fähre nach Syros kommt.

Ikaria aus unserer Sicht:

Die Insel der Langlebigsten – so wird die Insel auch bezeichnet. Hektik und Stress sind auf der Insel zumindest für die Einheimischen sicher gänzlich unbekannt. Ob das wirklich die alleinige Ursache dafür ist, das hier die Menschen am ältesten von GR werden?
Wir fühlten uns ins vorige Jahrhundert zurück versetzt. Man findet kaum Einheimische in der Öffentlichkeit, und wenn dann sind sie sehr verschlossen und zurückhaltend. Wir haben uns oft gefragt: wovon leben die Menschen auf dieser Insel? Obwohl es zumindest im Norden genug Wasser gibt, haben wir kaum landwirtschaftliche Nutzung gesehen. Der gute Waldhonig wird sicher einige Familien ernähren aber für viele reicht das wohl nicht.
Tourismus? Nennenswerte touristische Infrastruktur haben wir nur in der Gegend um Armenistis entdeckt. Therma hätte gutes Potenzial für Kurtourismus. Um das wirklich gewinnbringend zu vermarkten und auch für ausländische Gäste attraktiv zu machen müsste erst sehr kräftig investiert werden.
Sicher, Ikaria ist eine Insel für Individualtouristen und vor allem Wanderer. Wer das ursprüngliche und noch unverfälschte GR sucht wird auf Ikaria sicher fündig vorausgesetzt man ist gut zu Fuß.

Geschrieben 01.10.2015, Geändert 01.10.2015, 3638 x gelesen.

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Kommentare zu diesem Artikel

Kommentar von kokkinos vrachos vom 15.03.2021 10:03:52

Moin und Kalimera, im Januar ist in der NZZ ein sehr informativer und langer Artikel über die Ägäis Insel Ikaria erschienen. Dort geht es um Ernährung und Diäten. Der Artikel hat mich sehr beeindruckt.

Was uns wirklich stark macht und gesund erhält: Die zehn Lektionen der 90-Jährigen von Ikaria
Wir essen uns dick und krank. In der zweiten Lebenshälfte kommt die Quittung. Dabei müssten wir keine Lebensfreude einbüssen, um gesund zu bleiben. Im Gegenteil. Die Alten auf Ikaria machen es vor.
www.nzz.ch/gesellschaft/gesund-und-stark -die-zehn-lektionen-der-90-jaehrigen-von -ikaria-ld.1594476

na se kala, kv


Kommentar von Meka vom 04.10.2015 06:32:33

Auch von meiner Seite aus – schöner, ausführlicher Bericht inkl. Bilder über eine wirklich interessante, facettenreiche Insel.

Ob man nun keine Werbung machen darf – es kommt darauf an, welche Besucher sich auf der Insel festsetzen (wollen) bzw. wen oder was die Insel zulässt – und Ikaria kann zäh und unnahbar sein…

An ein richtig strukt. Bussystem glaube ich z.B. auch in der nahen Zukunft nicht – m.E. sind die Inselbewohner sich der Entwicklung bewusst, und werden es auch selbst steuern wollen.

Auch wenn dieses Jahr ein zweite konv. Fährenroute, und eine Schnellstrecke wieder aufgenommen wurde, um auf die Insel zu gelangen – wer von Samos, Patmos oder Mykonos kommt, braucht länger, um sich an Ikaria zu gewöhnen.

Die Ankömmlinge, die von Syros oder Fourni kommen – werden es einfacher haben.

Man muss sich eben die Insel ein bisschen erarbeiten, und Kompromisse machen in der gewohnten Service-Welt.

In meinen Planungen wird diese Insel auf jeden Fall in Zukunft in der griechischen Inselwelt eine gewichtige Rolle spielen - ich sehe für die Tourismus-Entwicklung nicht so schwarz.

Und wenn Du tatsächlich jetzt auf Syros bist – über den Bericht würde ich mich auch freuen :-), viele Grüße, Olli


Kommentar von zorbas vom 03.10.2015 21:04:04



Hallo Adoni,

ein toller Artikel über diese offensichtlich sehr schöne und in Teilen wohl noch unberührte Insel. Du solltest noch mehr solcher Berichte schreiben. Aber schon jetzt ein Danke für diesen.

Liebe Grüße,

Zorbas


Kommentar von kokkinos vrachos vom 03.10.2015 20:46:50

jassou Adoni, sehr schön geschriebener Artikel, obwohl es mir lieber ist, wenn keine Werbung für Ikaria gemacht wird.

Zum Glück gibt es aber keinen deutschsprachigen Reiseführer und die Anreise schreckt immer noch viele ab.

Wie ich lese hat es euch gut gefallen auf einer meiner Lieblingsinsel und in den Tavernen hat es euch auch jedesmal geschmeckt.

viele Grüße aus Hamburg nach Syros, kv


Kommentar von Richi vom 02.10.2015 09:59:00

Herrlich, dann hätten wir uns ja dort treffen können, ich war zur selben Zeit auf Ikaria!
Allerdings habe ich nicht so viel gesehen wie ihr. Aber dafür fehlt mir in deinem Bericht der Seychelles Beach bei Manganari.
Tja, man kann nicht alles haben ;-)

www.in-greece.de/ikaria/foto/48686-und-d ann-biste-endlich-da


Gruß
Richi


Kommentar von Janis74 vom 01.10.2015 22:36:02

Super ausführlich geschrieben! Vielen Dank, einige Erinnerungen an diesen Sommer dabei gewesen!
Gruß,
Janis