Sängju! Oder, wie manche zu sagen pflegen: Äffcharísto!

Martin

Du hast mich überzeugt, Richi. Bei Deinen jetzt neu geposteten Fotos fällt mir auf, dass sich ein waschechter Kreter nach Paros verirrt hat. Ich kam damals auch meist von Kriti her auf die Kikládhes.

Gruß
Martin

Bei "pinterest" finden sich mehrere Fotos des alten Kafenío und auch einer Ticket-Agentur mit Café gegenüber des "Corner", für die, die es gekannt haben:

https://ca.pinterest.com/pin/this-is-where-all-the-older-men-like-to-go-and-spend-their-days-with-friends-at-the-kafenio-paros-greece-beautiful ...

Jetzt hast Du aber Dein ungefähres Alter verraten, Richi! Obwohl, das 1981er Foto stammt nicht von Dir, glaub ich. Jedenfalls vielen Dank.

Gruß
Martin

Senioren und -innen, gutmütige Alte, noch nicht ganz Verkalkte,
fühlt Euch angesprochen. Denn unsere jungen Hupfer (wie man bei uns sagt) können uns diesmal nicht behilflich sein. Ich setze jetzt auf Xristo und andere.

Hat jemand noch Fotos von dem früheren Hafen-Kafenío beim Anleger von Parikiá, links hinter der Windmühle, wenn man Richtung Wasser blickt? Dort herrschte eine unvergleichlich gute Stimmung, ich hab sie in den 80er-Jahren erlebt. Damals war Paros noch das Zentrum des kykladischen Fährverkehrs und es ...

Sehr schöner Link, Limnos,
schade, dass ich das andere von Dir genannte Kafenío bei der Spyrídon-Kirche früher nicht entdeckt habe.

Gruß
Martin

Weit, so weit rollen die Tsunamis ..., man glaubt gar nicht, wie weit.
In einem meiner früheren Griechischkurse saß mal eine Frau, die tatsächlich, auf ganz hoher Warte, ein Häuschen in der Pláka von Mílos besaß, sie schwärmte überschwänglich von der Insel. Lasst uns nicht neidisch sein.

Martin

Respekt! Und so besteht keine Gefahr für uns Touristen, von einem Tsunami überrollt zu werden. ))

Bravo, Kemper! Archäologische Gründlichkeit.
Gruß von einem, der zumindest auch altphilologisch gebildet ist, einiges aber vergessen hat, wie's halt so ist. Und der sich gedacht hat: Aus Alt mach Neu!