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Gastfreundlichkeit im Überschusss

Von P2BaPomak

Wenn man als Fremder in das Rhodopengebiet einreist, meistens mit dem eigenen Pkw oder auch mit dem Bus, lohnt sich schon allein der Anfahrtsweg durch die Naturlandschaften, welche ihresgleichen in ganz Europa suchen.

Die Strassenoberfläche ist nicht bis zum Ende der Ortschaft geteert. Dies wird einem aber durch die faszinierende Landschaft gleichgültig, denn die kleinen Ortschaften mit den Tabakplantagen und den netten Menschen lassen einen in eine längst vergangene Zeitepoche zürückkehren und bevor man sich versehen hat ist man auch schon in der angekommen.

Die Bewohner des Gebietes sind vom Volk der Pomaken, dessen Herkunft nicht 100% geklärt ist. Ihre Sprache ist mit der Slavischen verwandt. Ihr Aussehen kommt von den Nordeuropäern, sie ähneln ihnen mehr als dem griechischen Volk. Sie haben zu 90% helle Haut, helle Augenfarbe usw. Es ist ein Volk, das sich durch die Landwirschaft ernährt, z.B. Tabakbau, Maisanbau und Tierhaltung. Und das wichtigste, sie sind sehr gastfreundlich und freuen sich immer wieder über neuen Besuch.

Geschrieben 26.06.2001, Geändert 26.06.2001, 1533 x gelesen.

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