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Das sagenhafte Pilion

Von trampabout

Das Pilion ist die Heimat der Zentauren oder Kentauren. Das sind diese Fabelwesen mit einem menschlichen Oberkörper und dem Unterteil eines Pferdes. Bekannt ist der Zentaur Cheiron, der Lehrer vieler Helden, unter anderem des Achilles.

Wer einmal hier war, der hat sein Herz für diese Halbinsel zwischen dem Pagassitikos Golf und der Ägäis für immer verloren. Diese Region bietet ideale Bedingungen gerade auch für den Caravan-Touristen, der seinen Wohnwagen auf einen Campingplatz stationiert und dann mit seinem fahrbaren Untersatz auf Erkundung zieht.

Pilion heißt Hochgebirge bis 1551 m, gewaltige Schluchten, viel Wald, sprudelnde Quellen, üppige Apfel- und Zitrusplantagen, ausgedehnte Olivenhaine und fast menschenleere Buchten und Sandstrände - zumindest in der Vorsaison.

Pilion heißt aber auch:

  • idylische Bergdörfer mit trutzigen, schieferbedeckten Steinhäusern, deren Fassaden mit traditionellen Ornamenten geschmückt sind
  • Dorfplätze mit uralten, gigantischen Plantanen und urigen Tavernen
  • Fischer- und Küstenorte, die vom Tourismus noch nicht erobert wurden.
Gerade die Verschlafenheit mancher Orte ist für den Kenner besonders reizvoll. Pilion bedeutet aber auch viel Kurverei und Serpentinenfahrerei. Die Straßen sind aber meist gut ausgebaut. Und das Fahren macht hier Spaß!

Über den richtigen Zeitpunkt für eine Pilion-Reise kann man sicher unterschiedlicher Meinung sein. Im Gegensatz zu den Aussagen des einen oder anderen Reise-Handbuches, kann man den Pilion ab Ostern ohne größere Einschränkungen anfahren.

Linktipps

In diesen Zusammenhang ein paar interessante und pilion-informative Internet-Seiten:

  • www.midnet.de/pelion/index.htm
  • www.pilion.de
  • www.travel-pelion.gr/indexd.htm
  • www.camping-sikia.gr

Geschrieben 27.08.2000, Geändert 27.08.2000, 1287 x gelesen.

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