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Rund um den Peloponnes

Von schobakis

Urlaub 2014 September Griechenland

Fr 05. September
Die Nacht in Serbien - Feketic - am CP Pipacs für 10€, im Motel gute Küche.

Sa 06. September
Die Reise geht weiter (in BELGRAD über Stadtautobahn) bis Autobahnende nach Leskovac, Die Autobahnbaustelle danach (50km) war gut ausgeschildert und keine Zeitverzögerung. Ab 22km vor Mazedonien ist die Autobahn bereits fertig befahrbar. Bei Grenze normale rasche Abfertigung (15 Min). In Mazedonien alles (bis auf noch ca. 50km) Autobahn (dort wird aber bereits gebaut). Bei der vorletzten Tankstelle in Mazedonien getankt (Eurodiesel um 1,08€). Bei Grenze Mazedonien – Griechenland keine Verzögerung (10 Min).

So 07. September
Bei Katreini - Wetter bewölkt, vormittags Fernsehen dann Shoppen

Mo 08. September
Geplante Fahrt Richtung Peloponnes. Richtung Korinth. Bei Thiva von der Autobahn abgefahren und über Erithres zur Autobahn Richtung Korinth, dann vor Korinth über Loutraki nach Perahora (dort links hinunter abbiegen) über eine Straße (derzeitig Baustelle) zum Stellplatz am Vouliagmeni See. Es ging dem See entlang und dann auf den großen Parkplatz bei der ersten Taverne am Westufer des Salzwassersees. Abendessen in der Taverne – Griechischer Salat, Calamari und Hähnchen Souvlaki.

Di 09. September
Badewetter: Wasser: 27° Lufttemperatur: 32°
Gegen Abend Wanderung zur Kapelle beim Durchbruch des Sees zum Golf von Korinth. Abendessen in Taverne: Oktopus und Gavros

Mi 10. September
Fahrt zum Tempel der Hera
Rückfahrt nach Loutraki und nach dem Kanal von Korinth über Argos nach Astros Nord. Besichtigung des Badestrandes sehr schön – aber Camping verboten. Zum nächtigen ging es weiter zum ACSI CP Zaritsi in Arkadhia 16€. Gutes Abendessen am Platz – viel schattige Plätze, Strand steinig, Internet vorhanden

Do 11. September
Weiter nach Süden über Leonidi, dann über eine romantische Bergstraße mit engen Ortsdurchfahrten nach Skala und Molai nach Monemvasia ca. 100 km. Dort über die Brücke zur Altstadt gefahren bis zur alten Stadtmauer.
Später von Monemvasia der Küste entlang nach Süden gefahren bis zum Ende der Straße bei Ag. Fokas zum kleinen Friedhof. 5 Camper waren schon dort, daher Weiterfahrt zurück bis Nomia, dann Lira, Elliniko, Einkauf bei Lidl in Skala, dann Richtung Neapoli nach Viglafia zu den Stellplätzen am ausgetrocknetem Salzsee (nicht überzeugend). Weiter zur Fähre nach Elafonisos, übergesetzt um 25,80 € auf die Insel und zum CP Mimos gefahren, links dem Ufer entlang ca. 8km. Stellplatz ausgesucht, 24 € die Nacht. Um 17 Uhr dann zum Strand, sehr schön, Sanddünen, 200m zum Gehen. CP sehr gut aufgeteilt und empfehlenswert.

Fr 12. September
Badetag

Sa 13. September
Mit der Fähre zurück zum Festland
20km Fahrt zu Vasilis Taverne nach Karavostasi. Dort haben der Stellplatz und die Bademöglichkeit nicht entsprochen. 5 km zurück zur Xilisbucht bei Arhangelos – traumhaft wie im Paradies, so auch die Bekleidung. Stellplatz am Ende der Bucht mit Blick zurück die 2,5 km nach Arhangelos, 15 m vom Wasser entfernt. Sehr ruhige Nacht.

So 14. September
Badetag ohne Textilien in der Paradiesbucht, Brot gebacken mit Solarenergie

Mo 15. September
Baden bis Mittag, Weiterfahrt zum Lidl nach Skala - Einkauf für die weitere Woche. Weiter zu den Badeplätzen von Paralia Asteri oder Elos. Beide haben nicht entsprochen. Vor Githio die Schiffswrackbucht angefahren, dort waren bereits jede Menge Camper. Githio an der Küstenstraße durchgefahren bis zu den Campingplätzen Meltemi, ACSI Githion Bay(der bessere) und Mani Beach. Alle Stellplätze am Meer waren belegt bzw. nicht brauchbar wegen den Bäumen (Fernsehen über Satellit).
Dann kam die Bucht von Kamaras, wo wir auch übernachteten. Der Strand war gut, wir waren 7 Camper, es führte jedoch eine Straße entlang mit etwas Verkehr, für eine Nacht brauchbar.

Di 16. September
Fahrt in die Mani bis zum Kap Tenaro (die südlichste Spitze des griechischen Festlandes). Dort bei 32 Grad zum Leuchtturm aufgebrochen, über Vulkangestein eine halbe Stunde bis 150 m vor dem Leuchtturm gewandert. Wegen des starken Windes und des schmalen gefährlichen Steiges nicht weiter gegangen. Das Kap mit dem Leuchtturm war ja zur Gänze zu sehen und zu fotografieren.
Dann die geplante Weiterfahrt zum Sauriereier Strand (große weiße Steine) 40 km, nicht über den Höhlen Eingang anzufahren, sondern weiter nördlich zur Küste hinunter. Dort sahen wir bereits auf dem Weg hinab zum Strand zahlreiche Camper stehen. Wir gesellten uns dazu. Es herrschten ein hoher Wellengang und starker Wind. Das Geräusch der Wellen war lang in die Nacht hinein zu hören.

Mi 17. September
Geplante Fahrt über Kalamata zu den Badeplätzen bei Messini. Diese besichtigt, sind aber nur Badeplätze. Stellplatz für die nächsten 2 Tage ist in Finikounda der ACSI CP Anemomylos um 16€ pro Tag. Viel Bäume am CP, Strand in Ordnung, stehen in der 3. Reihe vom Meer entfernt, Wetter schön, Fernsehen ist OK.

Do 18. September
Ein Tag am Campingplatz mit baden und relaxen.

Fr 19. September
Weiterfahrt nach Finiki zu einer Taverne am Strand. Dort waren die Plätze bereits besetzt. Weiter ging die Fahrt über Methoni, Pilos, Gialova, Filiatra, Kiparissia, Kalo Nero nach Neohori um 15 Uhr zum Strand, welcher Duschen und WC-Entsorgung hatte. Wir stellten hinter der nicht in Betrieb gewesenen Beach Bar. 20 Schritte zum Wasser. Anschließend Badetag mit weiteren 3 Campern aus Deutschland.

Sa 20. September
Ganztägig ein schöner Badetag

So 21. September
Badetag. Es hatte so um die 33°. Am Abend ging es in die Taverne in den kleinen Ort. Es wurde sehr gut gespeist und viel Hauswein getrunken.

Mo 22. September
Nach dem Frühstück ging es 10 Uhr zum Lidl nach Pirgos zum Einkaufen.
Um 13 Uhr waren wir zurück zum Baden. Es wurde der heißeste Tag des Urlaubes 36°. Um 10 Uhr abends kamen noch 2 von der Polizei vertriebene Camper aus Frankreich zu uns nach Neohori zum Übernachten.

Di 23. September
Wir beschlossen weiter zu fahren auf den ACSI Campingplatz Aginara Beach bei Glifa, weil der CP Fournia bei Killini zu weit vom Meer entfernt war und die Stellplätze südlich und nördlich Robinson Club (sehr schön) wegen Einbrüche zu gefährlich sind. Der CP ist sehr schön angelegt und wir wurden mit deutsch begrüßt, sogar das Autokennzeichen wurde richtig gelesen. Das Internet ist hier ohne Code und sogar gratis. Der CP liegt direkt am Kiesstrand und lädt ein zum Baden. Anschließend baden und relaxen.

Mi 24. September
Ein Tag am Campingplatz mit baden und relaxen. Luft 33° Wasser 27° sonnig

Do 25. September
Ein Tag am Campingplatz mit baden und relaxen. Luft 26° Wasser 25° leicht bewölkt

Fr 26. Sept
Fahrt nach Parga. Shopping in der Altstadt, dann ging die Fahrt weiter nach Katerini

Sa 27. September
Bei Freunden in Paralia

So 28. September
Bei Freunden in Paralia

Mo 29. September
7 Uhr Abfahrt Richtung Heimat nach Serbien CP Pipacs in Feketic. Auf Grund keiner Wartezeiten an allen Grenzen fuhren wir weiter bis nach Österreich

Di 30. September
Um 13 Uhr waren wir zuhause.

Ein schöner Urlaub

Geschrieben 25.05.2015, Geändert 25.05.2015, 4574 x gelesen.

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