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Nafplion - für Bayern eine Pflicht
Von Franzi
Als ich vor 15 Jahren das erste Mal Nafplion besuchte, war ich überwältigt: vom Flair einer griechisch-türkisch-venezianischen Stadt, von der Geschichtsträchtigkeit (König Otto von Griechenland war ja - wie allgemein bekannt - der Sohn vom Bayernkönig Ludwig dem ersten), von dem "langen" Aufstieg auf die Burg und besonders von dem kleinen Außenposten "Burzi". Seit meinem ersten Besuch vor 15 Jahren komme ich immer wieder nach Nafplio, stelle zwar eine gewisse "Tourismusverdichtung" fest, fühle mich aber immer noch "sau wohl" in Nafplio.
Andere in diesem Forum beschwerten sich darüber, daß kein Campingplatz in der Nähe sei und daß Nafplion zu überlaufen sei. Ich finde es gut, daß Nafplion keinen Campingplatz hat, denn das reduziert den Tourismus. Nafplio muß man aus den kleinen Pensionen heraus erleben. Abends durch die Gassen wandeln, am Hafen den Verliebten zusehen und selber verliebt sein. Das ist Lebensqualität.
Geschrieben 20.03.2001, Geändert 20.03.2001, 2314 x gelesen.