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Profil von Acep Mabu

Über mich

Reise gerne nach Nordafrika. Ägypten ist meine zweite Heimat geworden. Habe da beim ersten Urlaub Einheimische getroffen, die mich dann im Norden herumgeführt haben. Da ich Kurzgeschichten schreibe (mein Fantasieroman wird wohl nie fertig) und es vor kurzem einen Wettbewerb gab, habe ich eine zusammen gefaßte Geschichte über meine Erlebnisse geschrieben...es ist schon eigenartig, was einem passiert, wenn man auf eigene Faust ein fremdes Land bereist...hier ist sie....

Walk like an egyptian

In einem Rollstuhl sitze ich hier; mitten auf dem Frankfurter Flughafen. Peinlich ist mir das. Dabei kann ich gar nichts dafür.
„Vorsicht bitte, zur Seite, Achtung! Wir müssen hier durch.“ Das kleine Persönchen hinter mir schiebt mich mit einer Affengeschwindigkeit über den Fußgängerhighway. Ich fühle mich wie Schumi. Links, rechts, bremsen. Dann wieder Gas geben. Schade, dass mein Gefährt nicht rot ist. Ich überhole. Lasse sie hinter mir. Lola rennt.

Nur Reisende, die schon einmal diesen Flughafen aus Zeitmangel schnell durchqueren mussten, können mich verstehen. Denn von Gate A16 zu B20 ist es eine kleine Weltreise. Und mein Rücken plus kaputtes Knie ist froh, sich ausruhen zu können.
Plötzlich eine Notbremsung.
Aussteigen, ein fliegender Wechsel steht an. In Zeitlupe setze ich mich bei dem Elektrokarren auf die rückwärts gerichtete Sitzbank. Erschöpft nehmen auch meine Frau und mein Sohn Platz. Sind ganz schön fertig. Rannten die ganze Zeit nebenher. Meine bessere Hälfte zieht ihre Schuhe wieder an. Beim Rollstuhlrennen hielt sie die in der Hand, um irgendwie hinterher zu kommen. Aber schon geht es weiter.
Jetzt unter Vollgas, aber mit Hupe. Doch die ist lahm. Fluggäste hören sie kaum. Springen erst in letzter Sekunde zur Seite. Jetzt weiß ich, wie sich Schumi gefühlt haben muss. Ich bin an der Pole! Es ist ein wahrer Triumph. Ich spüre aber auch Blicke, die neidisch zu Fuß gehende Reisende mir zuwerfen. Dennoch -wir passieren die Boxengasse. Mit quietschenden Reifen kommen wir zum Stehen. Die beiden Grazien von der Lufthansa geleiten mich, jeweils links und rechts meine Hand haltend, zum Schalter B20. Hugh Hefner kann sich nicht besser fühlen!

Eigentlich war ich voller Hoffnung, als ich am jenen Donnerstagmorgen den Flughafen betrat. Doch schon wenig später war klar: Das Grauen kommt über dich! Unser Flug war nämlich plötzlich gecancelt. Die „All Italia-Maschine“ hatte zuviel an „Amore“ gedacht - Triebwerksschaden. So flogen wir nicht direkt, sondern über Mailand nach Rom. Von dort aus sollte es nach Kairo gehen. Doch die Hölle bescherte uns auf den jeweiligen Zwischenaufent- halten eine nie endende Wartezeit. Der Kellner im römischen Flughafenrestaurant bestrafte dazu auch noch meine Frau mit Missachtung, als sie für ihre Spaghetti einen Löffel verlangte. Ich hätte den ja gerne gleich abgegeben – obwohl ich immer noch voller Hoffnung war.
Gegen 23 Uhr 30 erreichten wir den ägyptischen Boden. Am liebsten wäre ich nieder gekniet, um ihn zu küssen. Denn endlich Urlaubsanfang, endlich im Land der Verheißung. Doch ich bin ja nicht der Papst! Sondern nur ein armer Thor – wie sich später immer wieder heraus stellte.

Eine angenehme Wärme schlug mir ins Gesicht. Es müssen so um die 30 Grad gewesen sein. Die Nordafrikaner verstand ich nicht, sprachen irgendwie in Hieroglyphen. So war ich heilfroh, irgendwann einen englisch sprechenden Kuttenträger vor mir zu sehen. Er lud uns ein in seinen Tojota Hiace. Daraufhin lernte ich zum ersten Mal die Japaner zu lieben; jedenfalls ihre in Autos
eingebauten Klimaanlagen. Sie sollten sich als Retter in der Not erweisen; was jedenfalls meine Schweißbildung betraf.
Und die setzte morgens gegen sechs Uhr ein. Es quietschte – und das bedeutete: Der Mohezin hatte das Mikrophon angeschaltet, um singend zum Gebet zu rufen.
- „Wie ich lernte, die Moschee schräg gegenüber zu lieben“ -
Schöner Titel, oder? Ja, ich liebte all diese „Allah Akbars.“ Sorgten sie doch dafür, dass ich jeden Morgen zeitig erwachte. Ich hätte ja etwas verpassen können. Jedenfalls entschuldigte ich in den nächsten Nächten sein „zu spät kommen“ absolut nicht. Drei Tage später war es bereits sechs Minuten nach Sechs. Wenn ich genau gewusst hätte, wo er das Verstärkerteilchen versteckt hält, wäre ich Schlag sechs Uhr selbst am Mikro gewesen!
Doch ich bin ja nur ein pünktlicher Deutscher. Und das ist in diesem Land eine Strafe. Denn wer hier eine halbe Stunde nach der Verabredung erscheint, nur der ist pünktlich. Und wenn man sich verabredet hat, dann kommt man auch. Wenn nicht heute, dann eben morgen. Aber nächste Woche ganz bestimmt. Allah hat es eben so gewollt. Denn nicht nur die Uhren ticken hier anders, sondern auch die Menschen. Und genau deswegen liebe ich dieses Land. Heute jedenfalls.
Auch wenn damals noch die Vorboten der Hölle ihre Zeichen andauernd sendeten. Und ich sie, die mich ständig wie ein Hammerschlag trafen, nicht ignorieren konnte.
Mit Vollgas ging es also nach der Landung in Kairo durch die immer noch überfüllten, nicht gefegten Straßen. Dann und wann sah ich ein älteres Auto am Straßenrand. Drei bis vier Einheimische beschützten es. Die geöffnete Motorhaube signalisierte mir einen Schaden, der anscheinend gemeinsam repariert wurde. Allerdings schien das ein Hobby hier zu sein. Denn ich kam bei 50 Minuten Fahrt auf insgesamt 14 reparaturbedürftige Oldtimer.

Das Hotel erwies sich als „nobel“ – denn wir hatten plötzlich eine weiche Matratze unterm Rücken. Nach einer kurzen Inspektion derselbigen mussten wir auch schon wieder aufstehen. Denn der Fahrer vom Vortag - tschuldigung, Nacht, wartete auf uns. Die Pyramiden, die alte Hauptstadt Memphis und Sakkara, wo die eigentlich erste „richtige“ Pyramide erbaut wurde, standen auf dem Programm.
Doch direkt kamen wir nie dort an. Zuerst landeten wir in einem Parfümladen. Also – kaufen. Dann warteten vor den großen Dreiecken Papyrie auf uns. Also nochmals kaufen. Und der Teppichladen? Kaufen, kaufen, kaufen. Und zum Mittag um vierzehn Uhr fanden wir uns plötzlich in einem Lokal wieder.
Reichte meine Urlaubskasse? Denn was die da auftischten hatte ich nie bestellt. Es sollte doch nur etwas Hähnchen sein. Der Tisch wurde länger und länger. Endete schließlich im Nichts. Meine Frau sah mich ungläubig an. Wer sollte das verspeisen? Und – kamen da noch ein paar Gäste, die sich mit an unseren Tisch setzten sollten? Ich war so verzweifelt, dass ich öfters zum „Stella-Bier“ griff.
Benebelt und völlig selig lächelnd trat ich 2 Stunden später die weitere Reise an. Das Essen war köstlicher als bei „Käfers.“ Und der Preisnachlass: fünfzig Prozent.

Die erste Pyramide, die ich dann sah, hatte Imhotep in Stufen gebaut. Was mich folgern lies, dass es schon damals möglich war, Bier zu brauen. Und das man sehr viel davon konsumieren muss. Jedenfalls, wenn man alleine in dieser von vielen Fata Morganen bevölkerten Wüste verweilen muss. Und das nur, weil man den Auftrag erhalten hat, eine Begräbnisstätte zu bauen.
Wenn er geahnt hätte, dass er damit einen Besucheransturm auslöst, dann hätte er wohl gleich zwanzig oder mehr „Pepsi“- bzw. „Coca Cola“- Tempel dazu gebaut. Denn diese Köstlichkeit, dummerweise für nichts ahnende Touristen auch noch gekühlt, ist in diesem Land das einzig Wahre. Einheimische trinken übrigens heißen Tee. Was wieder einmal mehr die Intelligenz dieser Menschen deutlich macht.
Denn das kalte Getränk muss im Körper erst einmal auf Betriebstemperatur gebracht werden. Zum Erwärmen verbraucht er Energie. Und da der Körper in dieser Hitze gekühlt werden muss, schwitzt ein dummer Tourist noch mehr als vorher. Also sollten man sich Gedanken machen, warum ein Araber immer lächelt, wenn er einem kalte Getränke anbietet.

Er könnte etwa denken: „Hoppla, wieder ein Unwissender“ – oder „Komm her und bezahle das Dreifache für Getränke, die dich sowieso nur noch mehr schwitzen lassen.“ Übrigens bekommt man in der Wüste bei „echten“ Beduinen nie kalte Getränke angeboten. Sie denken immer nur daran, auf die einfachste Weise zu überleben – und Ägypter denken nun einmal nur an unseren gut gefüllten Geldbeutel. In ihren Augen sind wir Millionäre. Was übrigens unsere Regierung auch tut. Aber das ist ein anderes Thema.

Es gehört auch zu den Zufällen im Leben, dass man einen Ortskundigen kennen lernt, der sich als wahrer Freund entpuppt. Bei uns hieß er Beshir und stammte aus Syrien. Kennen gelernt hatten wir ihn in unserem Hotel. Mit ihm fuhren wir in einem Sammeltaxi nach Ismaelia. Das ist übrigens genau dort, wo Lesseps in einem Haus seine Badewanne hinstellte, um dann den Suez-Kanal zu bauen. Die Wasserstraße selber sieht aus wie eine blaue Schnur, die gerade durch die Wüste gezogen wurde. Ein Motiv gen Süden erregte meine Aufmerksamkeit. Doch die Polizisten, die den Kanal bewachten, verhießen nichts Gutes.
Also begann ich, die Kamera auszupacken und… Also, machen wir es kurz. Beshir bewahrte mich davor, nicht festgenommen zu werden. Denn Richtung Süden war Sperrgebiet. Und ägyptische Polizisten sind ziemlich uneinsichtig. Aber woher soll ein dummer Tourist das auch wissen?
Genauso wurde ich von diesen „netten“ Uniformierten aus der U-Bahn in Kairo herausgezogen. War ich Ahnungsloser doch in das erste Abteil eingestiegen. Und das ist, genau wie auch der zweite Waggon, nur den Frauen vorbehalten. Oh, ich Unwissender!

Da gab es auch noch eine andere Begegnung mit diesen netten Herren. Nämlich als es per Bus von Ismaelia weiter nach Port Said ging. Beshir meinte nach dem Bezahlen der Tickets, dass wir sie ruhig weg werfen könnten. Denn es gäbe so gut wie nie eine Kontrolle. Tja, aber wenn ich vorhabe, in Ägypten Bus zu fahren, dann ... Plötzlich quietschten die Reifen und zwei bis an die Zähne bewaffnete Polizisten stiegen ein. Ich sah mich umgehend in einem einsamen Verlies dahinschmachten. Vom auswärtigen Amt allein gelassen, weil kein Lösegeld gefordert wurde. Ich war also dann der Einsame, der in der aufkommenden Hektik sein Ticket einfach nicht finden konnte.
Festgenommen wurde dann – nicht ich, sondern der Ticketverkäufer. Er hatte nämlich die Fahrscheine zu teuer verkauft. Meine Erklärung, ein Ticket besessen zu haben, reichte völlig aus. Ich fand es später sogar noch. Und zwar genau in dem Augenblick, als der Uniformierte auf meine Finger trat.

Ein zufällig vorbei fahrendes Taxi bewahrte mich auch davor, nicht verprügelt zu werden. Ein Ägypter, der mein weißes T-Shirt bewusst mit seinem Eis dekorierte, um mich danach netter Weise zu säubern und dabei meine Geldbörse zu rauben, wurde von mir auf arabisch beschimpft. Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich mich vorher immer wissbegierig im Internet über das jeweilige Urlaubsland informiere. Und mein Gedächtnis speichert Schimpfworte nun einmal umgehend.
Nachdem wir mit Beshir in Port Said waren und bei jedem seiner Bekannten Essen zu uns nehmen mussten, fuhren uns diese neuen Freunde nach Domietta. Dieses Dorf ist wie bei uns in Deutschland die Halbinsel Sylt. Nur Wohlhabende können es sich leisten, dort länger zu verweile. Und weil wir als neue Freunde vorgestellt wurden, lud uns der Oberste des Dorfes, ein Richter, zu einem Lagerfeuer an das Delta des Nils ein.

Natürlich drückt einem nach dem Genuss von reichlich Tee der dafür in einem selbst praktisch angebrachte Luftballon. Da ich den Nil nicht verschmutzen wollte, ging ich etwas weiter in die Wüste hinein. Prompt platze ich in eine Hochzeitsgesellschaft. Die Freude war groß. Und so musste ich bei meinen nun weiteren neuen Freunden tanzen, trinken, feiern. Der Luftballon zwickte immer mehr, die Feiern schien nie zu enden – und am Schluss sorgte ich in der ägyptischen Wüste für eine Springflut.

Als nächstes ging es per Schiff von Luxor nach Assuan. Vorher kapitulierte noch mein Rücken, weil er 1,2 km Fußmarsch zu lang fand. Arthrose und ein Wirbel zuviel nerven eben und verursachen höllische Schmerzen.
Nachdem die Sonne sich schlafen gelegt hat, ließ es sich auf dem Sonnendeck gut aushalten. Wir redeten mit anderen Gästen über Gott und die Welt. Plötzlich jedoch flog etwas auf meine Nachbarin zu, die sogleich in Panik ausbrach. Ihr Ehemann entfernte mit einer raschen Handbewegung dieses noch unbekannte Insekt. Beim näheren Hinsehen entpuppte sich dieses als Kakerlake – als fliegende Kakerlake! Jedenfalls war der Abend gelaufen. Denn immer mehr Verwandte des jetzt unter den Toten weilenden Insekts statteten ihm einen letzten Besuch ab.

In der klimatisierten Bar ließ es sich besser verweilen. Doch als die mitreisenden Russen beschlossen, den Europäern zu zeigen, wo die Sichel hängt, waren wir von diesen tanzend verkleideten Pharaonen bedient. Wir ergriffen die Flucht nach vorn und landeten am Bug. Dort ließen wir uns nieder, um in Ruhe auf das Städtchen Assuan zu warten. Leider lag mein Sohn dort 3 Tage lang flach, weil er sein Haupt nicht vor der Sonne schützte. Und das ausgerechnet im Tal der Könige, bei 53 Grad im Schatten.

Als wir dann weitere fünf Tage als Erholung dranhängten, wurden wir in einem Tross von siebzig Bussen nach Hurghada gebracht. Die ganze Zeit begleiteten uns Polizisten durch die unzähligen Absperrungen. Was unerfahrene Touristen beklemmend finden würden. Aber für öfters Reisende gehören sie eben zum Alltag. Dass nebeneinander gefahren wird - selbst, als uns ein Tanklastzug entgegen kam, stört hier niemanden. Und der eine seltene Unfall auf dieser Strecke wird hier gefeiert wie eine Sehenswürdigkeit.
Im Urlaubsort selber hielten die „all-inklusiv-Russen“ spielend bis drei Uhr morgens aus. Und die Sonne verursachte einen Sonnenbrand bei jedem, trotz Creme, Sonnenschirm und Erlebnispool. Meine Frau erklärte sich aufgrund einer später nie geklärten Ursache umgehend mit der Toilette solidarisch, weil Montezumas Rache auch in Ägypten wirkt. Neptun hätte aber auch schuld sein können. Oder war es etwa Tut Ench Amun?
Ich jedenfalls fuhr stolz am letzten Tag allein mit dem Quad in die Wüste. Zu den Beduinen. Mit einem Ritt auf einem Kamel wollte ich etwas Einmaliges im Gedächtnis behalten. Doch beim Absteigen fand mein rechtes Knie eine andere Erinnerung. Es knackte nämlich – und mein Bein versagte daraufhin seinen Dienst.

Am nächsten Morgen standen wir um vier Uhr vierzig auf, um unseren Heimflug anzutreten. Wir hatten schon 40 Minuten Verspätung, als wir in Kairo landeten. Aufenthalt hatten wir ursprünglich zweieinhalb Stunden. Doch als wir von einem Reiseleiter abgeholt wurden, der uns zu unserem Gate geleiten sollte, verschlug es uns im Flughafen die Sprache. Sie war nämlich ausgebrochen, die „Hölle auf Erden.“ Die Ursache war mit einem Wort zu erklären – „Mekka.“
Und jeder Ägypter, der vom Staat ausgelost wurde wollte hier, jetzt, dort hin.
Die Zeit zerrann uns umgehend zwischen den Fingern. Das Gepäck war kein Problem. Es wurde automatisch von Hurghada nach Hamburg durchgeleitet. Als wir aber entnervt durch fünf Paßkontrollen unser Gate erreichten, begann bereits das Boarding. Der Abflug aber verspätete sich. Warteten sie etwa geduldig auf unsere Koffer?
Der Pilot konnte jedenfalls die Zeit nicht mehr aufholen. Als wir nämlich in Frankfurt ausstiegen, hatten wir nur noch 15 Minuten, um unseren Anschlussflug zu erreichen.
Also starteten wir Drei einen olympiareifen Kurzmarathon. Deswegen versagten bald darauf mein Rücken und mein rechtes Knie. Die Folge: Als das Boarding für die Hamburgmaschine begann, saß ich in einem Rollstuhl. Und drei Sekunden später startete die zierliche „Lola“ ihren schumihaften Slalomkurs.

So warte ich seit zwei Wochen hier zu Hause auf meinen Spezialverband fürs Knie. Und morgen kriege ich 2 Spritzen in meine Wirbelsäule, damit ich wieder ohne Schmerzen gehen kann - wie ein Ägypter natürlich. Und die liebe ich immer noch. Denn Schlimmes ist ja nicht passiert, oder?

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