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Kosmas und der Parnon (Teil 1)

Von noname

Nein Wölfe hats nun auf dem Peloponnes echt nicht, nicht einmal Schakale. Obwohl ich die besorgte Überlegung von Max, die ich kürzlich bei In-Greece.de endeckt habe, ob der Abgeschiedenheit dieses Ortes, insbesondere wenn man ihn nachts von Leonidi kommend noch gar im Winter erreicht, gut verstehen kann.

Zu Kosmas: Die Mühe des Anweges lohnt. Von Leonidi kommend sollte man nach den ersten Serpentinen nicht vergessen einen Abstecher zum Nonnenkloster Pannagia Elonis zu machen, das einem Adlerhorst gleich in der Wand über der Passtraße liegt.

Später, auf dem Dorfplatz von Kosmas in über 1000 Meter luftiger, auch im Sommer klimatisch angenehmer Höhe und Kühle, bietet es sich an zu verweilen, wenn man denn im Sommer einen Parkplatz findet. Ich empfehle bei einen Rundgang, den Blick auf einige Ensembles traditioneller Architektur der Parnonregion im unteren und oberen Bereich des Ortes zu werfen.

Anschließend oder zuvor oder zwischendurch bietet der Marktplatz vielfältige Möglichkeiten der Stärkung: vom obligaten Ouzo über Besonderheiten wie Tsiporo (griechischer Grappa - raucht in der Kehle), regionalem Retzina (hart und ehrlich) bis zum Pasto (hausgemachtes Pökelfleisch) und zum Omlett mit Loukaniko tou Choriou (griechische dörfliche Bratwurst, da schreit der Esel).

Fortsetzung in Kosmas und Parnon (Teil 2).

Kosmas und Parnon 1

Die Sorge um Wölfe ist unbegründet aber verständlich in Kosmas und der Parnonregion. Eine Tourbeschreibung von Leonidi über das Kloster Elonis zum Dorf Kosmas, im Teil 2 dieses Berichtes

Geschrieben 05.01.2001, Geändert 05.01.2001, 1997 x gelesen.

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