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Zu Mittag in Koroni

Von gabriela

Da wir nur in den Ferienmonaten Juli und August Urlaub machen können, bleibt uns nichts anderes übrig, als des öfteren große Hitze in Kauf zu nehmen.

Nach Koroni kamen wir in der größten Mittagshitze. Zunächst bot sich uns beim Zufahren ein tolles Bild: das kleine Städtchen mit den weißen Häusern, das blaue Meer rundherum - einfach herrlich. Wir ließen unser Auto beim Ortseingang stehen und spazierten durch die menschenleeren Gassen, die uns total bezauberten. Manche Häuser waren liebevollst mit Blumen geschmückt, die Töpfe bunt bemalt. Beim Hafen fanden wir eine ganz nette Taverne, wo uns schon die Tintenfische - zum Trocknen aufgehängt - entgegenlachten und uns Gusto auf Fisch machten.

Trotz der großen Hitze konnten wir unser Essen genießen, denn wir saßen direkt am Wasser unter einem schattenspendendem Stoffbaldachin und der leichte Wind kühlte uns ein wenig. Der Landwein war - wie üblich - ziemlich herb, aber nach 2 Wochen Peloponnes hatten wir uns schon an ihn gewöhnt. Der Wirt, der gemütlich im Hausschatten saß, war sehr freundlich und das Essen vorzüglich. Ich weiß leider keinen Namen, aber mit dem Foto kann man es leicht finden.

Anschließend schleppten wir uns nochmal die schmalen Gässchen hoch und entdeckten einen äußersten skurillen Laden (schau nach bei "Shopping").

Geschrieben 28.01.2002, Geändert 28.01.2002, 3742 x gelesen.

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