Geschrieben am 19.02.2021 14:54:24
Von
AndreasGeorg
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3 Antworten
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Optimismus ist eine hilfreiche und wohltuende Lebenseinstellung in diesen Zeiten - deshalb haben wir schon im Dezember unsere Inselhüpferei fast komplett durchgeplant und durchgebucht. Ende Juni bis Ende Juli: 3,5 Wochen für Andros - Iraklia - Amorgos - Donoussa.
Neben der großen Sehnsucht haben zwei Punkte hierfür den Auschlag gegeben: Die Flugpreise waren im Dezember noch ziemlich günstig. Sollte Aegean wg. Corona die Flüge kanceln, muss Aegean zahlen (auch wenns dauert), wenns uns unwohl wird, ist das finanzielle Risiko zwar ärgerlich aber sehr überschaubar. Die Flugpreise haben sich für unsere Daten von Dezember bis heute schon verdoppelt. Da wir mit zwei Familien und Kindern reisen sind wir leider auf die Schulferien festgenagelt - sollte sich im April/ Mai herauskristallisieren, das Reisen möglich sind, wirds vermutlich einen ziemlichen Ansturm auf Griechenland geben - mit einer entsprechenden Preisentwicklung die in den Schulferien eh schon grenzwertig für uns ist. So war es im Dezember eine wunderbare Planung - bezüglich Preis-/ Leistungsverhältnis und Lage der Pensionen und Studios fast die volle Auswahl, auch für Unterkünfte die wir schon kannten und sehr schätzten. Fast alle Unterkünfte boten uns im direkten Kontakt kostenfreie Stornierungsmöglichkeit bis 2 oder 4 Wochen vor Ankunft - auch ohne booking.com (was wir eh möglichst vermeiden) Insofern hält sich auch hier das Risiko in Grenzen. Alles in allem fühlt sich das jetzt wunderbar an - und auch der Kontakt und die Kommunikation mit den Vermietern tat wirklich gut, weil es einfach auch um eine gemeinsame Zuversicht geht.
Und sollte es dann doch nix werden - so what - dann wirds halt verschoben ... Nach unser Auffassung gab es da wirklich nichts zu verlieren.
Gruß, Andreas
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