Re: Artikel in der SZ: Amorgos in Griechenland. Eine Insel wie eine Zeitreise

Erstmal danke an Richi und Jurgos für die Beantwortung meiner gestern Vormittag gestellten Frage. Thomas Rental gab es auch schon bei meinem Aufenthalt 2004. Damals vermietete er höchstwahrscheinlich noch keine Fahrräder in Katapola. Unabhängig vom Artikel in der Süddeutschen Zeitung und der Möglichkeit, Fahrräder mieten zu können, steht Amorgos weit oben in der Liste der Inseln, die ich bei meinem nächsten Urlaub besuchen will.

Nameno, ich weiß, dass Amorgos sehr gebirgig ist und kaum Busverbindungen hat. Das Fahrrad soll mir helfen, weiter nach Westen zu kommen als nach Vroutsi und schneller an die Südküste. Ich meine auch, dass es an der Straße zwischen Chora und Ägiali schöne Stellen, wo sich das Anhalten lohnt, gibt.

Ich will mir eben kein motorisiertes Fahrzeug mieten, um keine Tiere totzufahren und der Insel Lärm und Abgase zu ersparen und das Orts- und Landschaftsbild nicht durch geparkte Autos zu verunstalten. Auch will ich mir nur ein ganz einfaches Zimmer ohne Küche, Swimming-Pool und Klimaanlage mieten und durch sparsamen Wasserverbrauch meinen ökologischen und -nomischen Fußabdruck möglichst gering halten.