Geschrieben am 04.04.2014 08:10:44
Von
Dea
603 x gelesen
1 Antworten
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"Abgesehen vom Olymp und der Vikosschlucht ist das im Vergleich zu dem, was Griechenland sonst noch bietet, eine Rundreise mit eher niedrigem Erregungslevel."
Das kann ich nun gar nicht finden. Das Orakel von Dodona ist sehr eindrucksvoll. Es liegt auf einer Hochebene, von der ich damals glaubte, man fährt ins vergessene Shangrila.
Es ist nicht nur die Vikos-Schlucht interessant. Wenn man Richtung Kipi fährt, kommt man an einigen Bogenbrücken vorbei und die Felslandschaft ist beeindruckend.
Die Meteora-Klöster sind ein absolutes Highlight, für das man sich Zeit nehmen sollte. Kastraki ist für mich der beste Ausgangspunkt.
In der Gegend vom Olymp hat man die Möglichkeit Vergina und in Dion zu besuchen. Pella bietet nicht sehr viel, da ist es mehr der Genius loci.
Bei Delphi lockt das Kloster Osios Lukas in absoluter Einsamkeit.
Auf dem Weg nach Parga ist Galaxidi einen Stopp wert.
Parga (wir waren damals am Valtos-Strand) fanden wir als Ausgangspunkt sehr schön. Nekromanteion, Gliki und Zalongo standen auf dem Plan, so wie eine Festung oberhalb von Parga, deren Name mir entfallen ist.
Bei unserer Festlandrundfahrt haben wir noch den Schlenker über Katoria, Florina und Edessa gemacht.
Geschmäcker sind halt verschieden.
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