Re: Seekarten und die Frage der Verantwortung

Hallo Klaus,

mag schon sein... oft existiert eine goldene Mitte.

Aber hier gings halt um eine tonnenschwere tickende
Zeitbombe und ein paar Tote, die man mit ein wenig Sorgfalt
(z.B. aktuelle Messungen der Untiefen, Warnbetonnung) dann
verhindert hätte.

Den beiden Toten (ein Glück, dass es nicht mehr waren) wäre
ein wenig "Überregulierung" vielleicht lieber gewesen ?

Im Prinzip ist das ja noch ein kleiner Fisch vor Santorin. Spannend
wird's doch erst, wenn einer der Supertanker unserer Ozeane seine
klebrige Fracht nach einem Unglück über kilometerlange Küsten
verteilt.

Schönen Gruß

Achim