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Apolikkià
Von embona
Die Küste zwischen Apolakki (Westküste) und Kattavià (Ostküste) ist ein Stück wilde Landschaft: lange, oft leere Sandstrände, Dünen, nieriges Gebüsch auf steinigem Boden, kein Dorf weit und breit, das zu einer Rast einlädt - hier ist noch touristisches Niemandsland.
Ein Besuch wird Urlauber reizen, die mit Meer und Landschaft allein sein wollen und gern auf übermäßigen Komfort verzichten. Dem Bergdorf (600 Einw.) sieht man den Massentourismus auf Rhodos kaum an. Die wenigen Urlauber, die ihren ganzen Urlaub hier verbringen, sind meistens Stammgäste und wohnen schon seit Jahren bei demselben Wirt, in einfachen Zimmern. Wer also keinen Strand braucht, aber auf das Zusammensein mit Einheimischen Wert legt, wird sich hier wohl fühlen.
Rund um die kleine Platia gibt es mehrere Tavernen, mit einfachen griechischen Gerichten.
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Geschrieben 07.02.2001, Geändert 07.02.2001, 982 x gelesen.