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Von Rhodos-Stadt entlang der Westküste (Teil 4)

Von embona

Von Kamiros nach Monolithos. Ausgesprochen schönes Küstenstück bis Skala Kamiroù (18 km).Teils bewachsene Tuffsteinböden, später beidseits der Straße Gärtnereien mit Gewächshäusern (vorwiegend Tomaten und Bohnen). Kurz vorm Ort Mandriko auch Weinanbau.

Mandriko

Der Ort ist sehr ruhig, keinerlei Touristenbetrieb. Am Ortseingang findet man die neu erbaute Kirche "Agia Apostoli" mit modernen Fresken. Häufig steht der Pope "langsam, langsam" rufend vor der Tür und winkt zum Eintritt. Er freut sich über jeden Besucher und einer Spende. Stolz zeigt er die neuen, bestickten schweren Ostergewänder.

Skala Kamiroù

Hinter Mandriko führt die Straße ein Stück durch bewaldete Küstenberge nach: Skala Kamiroù. Der insgesamt hübsche Fischerhafen besitzt eine Reihe von Tavernen am Kai. In der Zeit von April bis September fahren täglich Boote zur vorgelagerten Insel Chalki. Im Ort gibt es eine Unterkunft mit ca. 8 Zimmern. Die beiden Ortstavernen gelten bei den Griechen als excellent und sind gerne besucht.

Nach Kastello, ausgeschildert ab der Hauptstraße, ca 1 km Schotterweg zur Johanniterburg aus dem 14. Jh. Heute eine Festungsruine, aber spektakulär über Steilfelsen hoch oberhalb des Meeres, in einem Pinienwald gelegen.

Kritinia

Weiter der Hauptstraße folgend erreicht man Kritinia. Die nächste Ortschaft auf dem Weg nach Süden, mit schneeweißen Häusern und schönem Ausblick. In der Umgebung: grün bewaldete Berglandschaft und vielfach einen Superblick auf die vorgelagerte Inselgruppe um Alimnia. Stichpiste zum Strand "Glifada" steil runter zur Küste und der dortigen Taverne "Paradise". Der Strand ist nicht optimal zum Baden, die ca. 4 km Fahrt durch den Wald sind sehr schön, auch die Taverne ist sehr gut.

Zwischen Abzweigung zum Glifada-Beach und Siana: verkarstete Berglandschaft mit Canyon-artigen Schluchten. Am Weg stehen vereinzelt Kiefern, landschaftlich eine der schönsten Stellen der Insel.

Siana

Siana, ein schön gelegenes Bergdorf mit einigen Tavernen und einer übergroßen Kirche. Neben gutem Essen wird hier auch Honig verkauft. Über das darunter liegende Tal hat man einen guten Ausblick auf den Stausse bei Apolakkia.

Geschrieben 11.04.2001, Geändert 11.04.2001, 1221 x gelesen.

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