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Patmos - die heilige Insel der Apokalypse

Von reklov

Bei der Einfahrt mit dem Schiff in die schmale Bucht von Skala, zeigt Patmos seine volle Pracht. Einerseits die manchmal rauhe Felslandschaft und andererseits die Heiligkeit der vielen kleinen Kirchen und Einsiedeleien. Vor einem eröffnet sich die Hafenstadt Skala und darüber ragt das festungsähnliche Kloster des hl. Johannes.

Auf Patmos sollte Johannes das letzte Buch des "Neuen Testamentes", die Offenbarung, niedergeschrieben haben und hier gründete der hl. Christodoulos das Johannes-Kloster. Es ist ein wichtiger Pilgerort für die orthodoxe Christenheit.

Vom Hafen Skala führt ein Fußweg (ca. 45min) zu der Höhle der Apokalypse, zur Chora und zum Johannes-Kloster. Wer sich mit dem Taxi oder dem Bus nach Chora bringen lässt, sollte sich zumindest abwärts den schönen Weg mit der guten Aussicht auf die Insel Patmos gönnen.

Im Hafen Skala ist in den Sommermonaten reges Treiben. Täglich bringen zahlreiche Schiffe Besucher und Pilger auf die Insel. An der Küstenstraße entlang und in der kleinen Fußgängerzone findet man viele Geschäfte, Kafenions und Tavernen.

Baden kann man etwas nördlich von Skala, in der Bucht von Meloi, oder noch ein Stückchen weiter in der Bucht von Agriolivadi.

Wer mehrere Tage auf Patmos verbringt, sollte die Insel mit einem Mietroller erkunden. Viele kleine Kapellen und Einsiedeleien prägen das Bild der teilweise bizarren und zugleich schönen Landschaft.

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Postkarten aus Patmos

Geschrieben 24.09.2000, Geändert 24.09.2000, 3223 x gelesen.

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