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Kreta Mythos und Natur

Von flisvos

Vielleicht passen in keinem anderen Teil der Welt Natur und Mythos so gut zusammen wie auf Kreta. Auf die minoische Kultur und ihre verehrende Beziehung zur Natur ist der Beginn der Mythen des antiken Griechenland und der Legenden zurückzuführen, die bis heute in den Traditionen der Dörfer, besonders in der Region Sfakia überdauern.

Hier erhalten Kräfte und der Ausdruck der Natur menschliche Charakteristika und werden in den Eigenschaften mythischer Gestalten verkörpert. Hier, auf den Lefka Ori und in den unzähligen kleinen Tälern und Hügeln entwickelt sich in jedem Frühling neu eine beachtenswert reiche und bedeutende Flora und Fauna. Diese wird von den guten klimatischen Bedingungen, die in dieser Gegend herrschen, begünstigt. Außergewöhnliche Ökosysteme entwickeln sich in den weiten Bergzügen Sfakias unter anderem ein der größten Raubvogelkolonien Europas.

Über 2100 Pflanzen, von welchen rund 300 endemisch sind, schaffen einen natürlichen Reichtum, der die Bezeichnung der Insel im Altertum als "Land der Seligen" rechtfertigt. Speziell im Frühling ist ganz Sfakia, besonders Flisvos, ein unendlich schöner Garten, der den Sommer mit Atmosphäre bereichern wird, die voll von wunderbaren Düften aromatischer und pharmazeutischer Pflanzen ist, deren Namen ihren Ursprung in der Vergöttlichung der Natur und der engen Verbindung der kretischen Legenden mit den Naturkräften hat.

Der Blick auf das weite Meer, von Flisvos bis Frangokastello lässt in uns ein Gefühl des Erwachens und grenzenloser Freiheit entstehen. Hier spüren sie die Sehnsucht alle Begrenzungen aufzuheben.

Geschrieben 10.04.2008, Geändert 12.04.2008, 2154 x gelesen.

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