Geschrieben am 10.02.2008 19:25:44
Von
Bertfamily
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3 Antworten
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Hallo, ich fahr mit Wohnwagen schon seit einigen Jahren durch Serbien und finde das in keiner Weise wahnsinnig. Ich halte den Weg über Ungarn für den bequemeren, glaube auch, dass die ungarische-serbische Grenze weniger Animositäten hervorruft, als die kroatisch-ungarische. Außerdem war da nie viel los, als ich dort ankam. Ansonsten hab ich schonmal woanders geschrieben: Übrigens ganz nahe vor der ungarischen Grenze gibts auch einen kleinen aber feinen Campingplatz (auch mit Übernachtungsbungalows). Man nimmt die letzte Autobahnausfahrt vor der serb. Grenze (Röszke) und fährt etwa 1 km auf der Landstarße zurück in Richtung Szeged. Ist ausgeschildert. Das Restaurant ist nicht ganz der Renner, aber ungarisch bodenständig und auch spät am Abend noch offen. Ich fahre direkt nach der griechisch-makedonischen Grenze von der Schnellstraße nach Thessaloniki runter auf die kleine Landstraße. Dort kommt nach etwa 5 km die Taverne "ABRAAM", ein kleines Restaurant an der Straße auf einer Anhöhe. der Ort heißt Kilkis, glaube ich. Abraham kann deutsch, hat einen schönen kleinen Camping-Garten, eine Toilette und eine Dusche für Camper und seine Frau kocht super. Für die Übernachtung nimmt er 14.-€. So begrüßt uns Griechenland nach einem langen Fahrtag mit griechischem Essen und einer super entspannten Atmosphäre. Meine Empfehlung: Camping Stavros, hinter Nea Marmaris. und: dem Hören Sagen nach soll einer von den beiden Plätzen auf der Insel Aemouliani recht schön sein, den schaue ich mir in diesem Sommer vieleicht mal an. Gruß Bert
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